7. Der Fürst von Deßau schicket
〈Mir wird von dem Fürsten〉wieder einen officier, läßt mir
〈eine Predigt aufgetragen.〉sagen, daß seine Gemahlinnund
die Marggräfin, Hertzogin u.
andere Fürstl. Personen kom-
men, ob ich auf denm Sonntag des
Morgens in der Guarnison–
Kirche (ita vocabat die Schul-
Kirche) predigen wolle; welches
ich auf mich genommen.
〈Besuch von - 〉8. Besuchet worden von d. Frau Dr.
Junckerin, it.
Herrn Prof. Michaëlis.
〈Briefe von - 〉9. Briefe empfangen von der
Frau Schraderin, Berlin; wo-
bey 3 Ducaten für die Pfäl-
tzer in America zu Büchern,
die Herr Böhm jüngst recommen-
diret.
- Herrn Ehlers an Herrn Neu-
bauern.
- von Frau M. E. Lehmannin,
gebohrne Kernin.
- von Herrn CammerHerrn von
Schweinitz, Leube.
- Herrn Dr. Langen, Dresden.
per Herrn CammerR. Hartungen.
〈Mir wird von dem Fürsten〉wieder einen officier, läßt mir
〈eine Predigt aufgetragen.〉sagen, daß seine Gemahlinnund
die Marggräfin, Hertzogin u.
andere Fürstl. Personen kom-
men, ob ich auf den
Morgens in der Guarnison–
Kirche (ita vocabat die Schul-
Kirche) predigen wolle; welches
ich auf mich genommen.
〈Besuch von - 〉8. Besuchet worden von d. Frau Dr.
Junckerin, it.
Herrn Prof. Michaëlis.
〈Briefe von - 〉9. Briefe empfangen von der
Frau Schraderin, Berlin; wo-
bey 3 Ducaten für die Pfäl-
tzer in America zu Büchern,
die Herr Böhm jüngst recommen-
diret.
- Herrn Ehlers an Herrn Neu-
bauern.
- von Frau M. E. Lehmannin,
gebohrne Kernin.
- von Herrn CammerHerrn von
Schweinitz, Leube.
- Herrn Dr. Langen, Dresden.
per Herrn CammerR. Hartungen.