it. Von Gnade und Wahrheit, it.
die Canst. Ged. Pr. Ich ermah-
nete sie hierauf abermals
gantz einfältigl. ihr Hertz Christo
gantz zu ergeben, welches sie
auch mit vieler Bewegung des
Gemüths zusagte, u. dabey füg-
te, wie sie es vor andern, wegen
ihrer schwachen Leibesconstitu-
tion, u. weil sie wohl wüßte, daß
sie nicht lange leben würde, von
nöthen hätte. Unser Gespräch
ward mit einem hertzlichem Gebeth
auf den Knien beschloßen, wobey,
u. hernach //sie// viele Bewegung spü-
ren ließe, auch bald darauf
zur Fräulein von Oeppen gesagt
hatte: Er hat mich gantz gewon-
nen, u. hat mir das Hertz ge-
nommen. Hierauf nahm ich
〈Auch nahm Abschied von〉noch Abschied von d. Frau Amt-
mannin, die mir sagte, daß mich
ihr Mann, Langemack, auch
noch sprechen, u. auf meine Stube
kommen würde, des gleichen von d.
Fräulein von Zähmen, d. von Rath, d.
die Canst. Ged. Pr. Ich ermah-
nete sie hierauf abermals
gantz einfältigl. ihr Hertz Christo
gantz zu ergeben, welches sie
auch mit vieler Bewegung des
Gemüths zusagte, u. dabey füg-
te, wie sie es vor andern, wegen
ihrer schwachen Leibesconstitu-
tion, u. weil sie wohl wüßte, daß
sie nicht lange leben würde, von
nöthen hätte. Unser Gespräch
ward mit einem hertzlichem Gebeth
auf den Knien beschloßen, wobey,
u. hernach //sie// viele Bewegung spü-
ren ließe, auch bald darauf
zur Fräulein von Oeppen gesagt
hatte: Er hat mich gantz gewon-
nen, u. hat mir das Hertz ge-
nommen. Hierauf nahm ich
〈Auch nahm Abschied von〉noch Abschied von d. Frau Amt-
mannin, die mir sagte, daß mich
ihr Mann, Langemack, auch
noch sprechen, u. auf meine Stube
kommen würde, des gleichen von d.
Fräulein von Zähmen, d. von Rath, d.