Prof. Lange ward wieder Decanus.
〈Briefe nach Berlin.〉5. Abends ward nach Berlin geschrie-
ben an den Herrn von Canstein , u.
dabey ward ein kurtzer Entwurf ge-
sandt, wie die hiesigen Anstalten
anjezo stehen.
〈Herr Flotman verlangt seine
Söhne.〉6. Herr Flotman aus Ducherow
in Pommern hat verlangt seine
Söhne1 solten nach Hause kommen:
Der Brief a. istz sehr spät ange-
langet.
〈Herrn Porsts Tochter verheyrathet.〉7. Herr Porst recommendiret einen
armen Knaben, u. berichtet, daß
seine Tochter des Herrn Zorns Gesellen
heyrathen würde.
Den 15.ten Januar. 1716.
〈Qvitung an D.r Matherum.〉1. Frühe ward eine lateinische
Qvitung nach America an
D. Matherum u. D. Colmann
u. Greenwood aufgesetzet,
welche heute nach England an
Herrn Böhmen gesandt worden.
v. s. S. P.
〈Herr Buddeus remittiret die
zufälligen Gedancken.〉2. Herr Buddeus remittiret
die zufälligen Gedancken nebst sei-
nen Anmerckungen, u. wünschet,
daß sie bald möchten gedruckt
werden.
〈Schreiben an Herrn Holland.〉3. Auch ist dem Herrn Abraham
Holland für seine Gabe gedancket,
anbey geschahe eine Aufweckung
sich und sein Haus zu ermannen,
〈Briefe nach Berlin.〉5. Abends ward nach Berlin geschrie-
ben an den Herrn von Canstein , u.
dabey ward ein kurtzer Entwurf ge-
sandt, wie die hiesigen Anstalten
anjezo stehen.
〈Herr Flotman verlangt seine
Söhne.〉6. Herr Flotman aus Ducherow
in Pommern hat verlangt seine
Söhne1 solten nach Hause kommen:
Der Brief a. ist
langet.
〈Herrn Porsts Tochter verheyrathet.〉7. Herr Porst recommendiret einen
armen Knaben, u. berichtet, daß
seine Tochter des Herrn Zorns Gesellen
heyrathen würde.
Den 15.ten Januar. 1716.
〈Qvitung an D.r Matherum.〉1. Frühe ward eine lateinische
Qvitung nach America an
D. Matherum u. D. Colmann
u. Greenwood aufgesetzet,
welche heute nach England an
Herrn Böhmen gesandt worden.
v. s. S. P.
〈Herr Buddeus remittiret die
zufälligen Gedancken.〉2. Herr Buddeus remittiret
die zufälligen Gedancken nebst sei-
nen Anmerckungen, u. wünschet,
daß sie bald möchten gedruckt
werden.
〈Schreiben an Herrn Holland.〉3. Auch ist dem Herrn Abraham
Holland für seine Gabe gedancket,
anbey geschahe eine Aufweckung
sich und sein Haus zu ermannen,