Gegenwart wäre, u. dass er noch
neul. deßen Gedacht. it. da d.
Engl. Envogé des Herrn Pfi-
lips gedacht, d. die Anstalten
besehen; hätte er geantwortet,
das hat mir Herr Franck auch
gesagt. it. bey den 10 Ducaten,
die einer dem Whause zahlen
müßen, hätte er gesagt: es
ist beßer, dass sie das Whaus
kriege, als dass ich sie in den
Dohm gebe, da sie ohne das
gute salaria haben.
Die Königin, sagte die Frau von
Kamecken, hätte auch dem
Whause 300 rth ordiniret.
Auch versprach sie selbst unser
eingedenck zu seyn.
2. Von da gieng ich zu dem Herrn
Gen. Feldmarschall, traf ihn aber
nicht an.
3. Besuchete den Herrn Gen.
von Nazemer; nahm von ihm
Abschied u. betete mit ihm. Als
ich ihm erzehlte, was Gott
in des Königs Gemüth für
Bewegung gegeben, wie er auch //an// den
Herrn von Marschall geschrieben,
daß er die desideria, so ich an
ihn gebracht, expediren solte; it.
daß die Königin dem Wh. 300 rth
ordonniret p weinete er für Freu-
den.
neul. deßen Gedacht. it. da d.
Engl. Envogé des Herrn Pfi-
lips gedacht, d. die Anstalten
besehen; hätte er geantwortet,
das hat mir Herr Franck auch
gesagt. it. bey den 10 Ducaten,
die einer dem Whause zahlen
müßen, hätte er gesagt: es
ist beßer, dass sie das Whaus
kriege, als dass ich sie in den
Dohm gebe, da sie ohne das
gute salaria haben.
Die Königin, sagte die Frau von
Kamecken, hätte auch dem
Whause 300 rth ordiniret.
Auch versprach sie selbst unser
eingedenck zu seyn.
2. Von da gieng ich zu dem Herrn
Gen. Feldmarschall, traf ihn aber
nicht an.
3. Besuchete den Herrn Gen.
von Nazemer; nahm von ihm
Abschied u. betete mit ihm. Als
ich ihm erzehlte, was Gott
in des Königs Gemüth für
Bewegung gegeben, wie er auch //an// den
Herrn von Marschall geschrieben,
daß er die desideria, so ich an
ihn gebracht, expediren solte; it.
daß die Königin dem Wh. 300 rth
ordonniret p weinete er für Freu-
den.