striret, worinn ers versehen, dabey
aber angezeiget, wozu sich der
Herr Garf erkläret. Gott sey
gelobet, der auch diesen Stein
gehoben.
6. Der Herr Graf, d. 24.te,
hat dem Herrn D. Buddeo ge-
antwortet, daß der Herr Prof.
dismal nicht dahin kommen würde;
er hoffete a., Gott würde eine
Gelegenheit senden, da sie in
loco tertio in diesem Sommer
einander sprechen könten.
7. Aus d. Beylage s. S. A a
welche an die Frau Gräfin, des 24.ten
Herrn Gemahlin, geschrieben, erhel-
let, wie die Frau Gräfin von
Schlaitz in ihrem Gemüth ge-
arbeitet, auch es sich laßen ange-
legen seyn, damit die Gegen-
wart des Herrn Prof. nicht
fruchtlos abgienge.
8. Über Tafel war Herr Superint.
Tümlig, Herr Laurentii p. Es
ward geredet von d. Devotion, vom
Gebet, von dem Geschrey des Geistes p
daß der Sensus od. Empfindligk.
davon nicht die Sache sey, darauf
man sehen müße. it. von d. Col-
lection des Endes der verstorbenen
Gläubigen unserer Zeit. it. von