〈Abschied des Schulmeisters Meyer.〉9. Der Schulmeister Meyer hat
Abschied genommen; ihm ist ver-
sprochen, daß eins von seinen
Kindern zu Mstr Sehrwalten solte
gethan werden.
〈Der Herr Prof. speiset bey Frau Schwie-
gelten.〉10. Herr Prof. u. Herr Freylingh.
haben Abends mit d. Frau von
Schwiechelten gespeiset.
〈Fräulein v. Goldsteins Gabe.〉11. Fräulein von Goldstein schencket
für die Malabaren einever
Güldene Schnalle mit Diaman-
ten besetzet.
Abschied genommen; ihm ist ver-
sprochen, daß eins von seinen
Kindern zu Mstr Sehrwalten solte
gethan werden.
〈Der Herr Prof. speiset bey Frau Schwie-
gelten.〉10. Herr Prof. u. Herr Freylingh.
haben Abends mit d. Frau von
Schwiechelten gespeiset.
〈Fräulein v. Goldsteins Gabe.〉11. Fräulein von Goldstein schencket
für die Malabaren eine
Güldene Schnalle mit Diaman-
ten besetzet.
Den 20.ten Julii, 1716.
〈Brief an Herrn Miedle.〉1. Frühe ward ein Brief geschrieben
an Herrn Miedlena im Heiligen Felde,
u. ihm ward berichtet, daß das
von einem Freund übersandte Geld
eingelaufen, für welchen, wie
auch für ihn unterschiedl. Tracta-
tege. übersandt wurden.
〈Salarium Domini Professoris.〉2. Herr Lic. Clauder sendet
des Herrn Prof. Salarium, neml:
die 100 rth.
〈General Arnheims Brief.〉3. General von Arnheim
hat geschrieben, u. recommen-
diret einen armen Knaben,
dafür er jährl. 20 rth aus-
zahlen wolte.
〈Brief Herrn Herpers.〉4. Herr Joh. Herper von Löderitz //Informat.//
bey Aacken hat geschrieben.
an Herrn Miedle
u. ihm ward berichtet, daß das
von einem Freund übersandte Geld
eingelaufen, für welchen, wie
auch für ihn unterschiedl. Tracta-
te
〈Salarium Domini Professoris.〉2. Herr Lic. Clauder sendet
des Herrn Prof. Salarium, neml:
die 100 rth.
〈General Arnheims Brief.〉3. General von Arnheim
hat geschrieben, u. recommen-
diret einen armen Knaben,
dafür er jährl. 20 rth aus-
zahlen wolte.
〈Brief Herrn Herpers.〉4. Herr Joh. Herper von Löderitz //Informat.//
bey Aacken hat geschrieben.