gethan, Herrn Hermann von der
Hardt, der von dem sel. Dr Spe-
ner auch zu dem //vorgedachten Herrn// Superintenden-
ten Sandhagen nach Lüneburg
kam, zum Stuben-Gesellen,
//und Mitgenoßen des Stipendii Schab-
beliani u. waren sie beyde bey dem jüngern
Sandhagen, einem Prediger, im Hause,//
speiseten sie beyde bey dem da-
maligen Con-Rectore //Herrn// Mezendorf-
fen, //der hernach daselbst Prediger
worden,// einem gottseligen Manne,
der Ihnen //auch// Gelegenheit gab, den
sel. Lic. Scharffen (der das
Buch, die //so den Titul hat:// Lünische Rechnung ti-
tuliret
, geschrieben) Superinten-
denten im Closter Lüne bey
Lüneburg mehrmals zu Ihrer
Erbauung zu besuchen, u. seine
Treue u. großen Ernst, so er im
Amt bewiesen, //mit Augen// zu sehen, //auch// wie
er in allem gesuchet nach des
Großgebauers Wächter-stimme, (von welchem Buch er sagte,
daß es ihn zum Pfarrer //Prediger// ge-
machet,)
sein Amt zu regulirete, aus
seinem Munde zu vernehmen //u. in der That//,
u. in der That //solches an ihm zu erkennen// wahr zu nehmen.
------- ---88. //Zoge er// etwa um die Fastenzeit mit ge-
dachtem Herrn M. Hermann
von der Hardt, ietzo //nachhero// Professore
zu Helmstädt, nach Hamburg,
//reisete aber// inzwischen doch einigemal erst
nach Lübeck zu obgedachtem
seinen Herrn Vetter Doct.
Anton Heinrich Gloxin,
gereiset weil solches die Umstände
des stipendii Schabbeliani erforderten,
welches