Gute Aufnahme J. Tribbechows bei dem Kammerherrn des schwedischen Königs dank eines Empfehlungsbriefs H. W. Ludolfs; Besuch N. Sternels und weiterer schwedischer Feldprediger in Halle; deren positive Beurteilung Halles gegenüber O. Hermelin; Projekt eines Seminarium Scholasticum; Bereitschaft Tribbechow, dort täglich zwei Studenden Griechisch zu unterrichten; Dank für C. H. v. Cansteins Bereitschaft, die Anschaffung einer Bibliothek für dieses Seminar zu fördern; Dank für 20 Taler Cansteins zur Weinherstellung; Bezahlung von 4 Guineas an F. Breckling über Ludolf; Abreise G. H. Neubauers nach Hamburg, um die englischen Knaben abzuholen; Geldzahlungen H. C. v. Gersdorffs; Übersendung einer [nicht näher erläuterten] Nachricht aus Lissa; eigenhändige Entschuldigung A. H. Franckes, wegen Zeitmangels nicht selbst mehr schreiben zu können.
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