Sonst wird am besten seyn, daß es menagiret werde, u. seine
mama nichts davon erfahre. Indeßen dienets zur
guten nachricht, wegen noch vorhabender einrichtung.
Die Zeiten scheinen übrigens in dem äußerlichen welt-
Regiment sehr krauß zu werden, und facies rerum
auch bey Hofe sehr wunderlich. Aber wir dependiren
im werck des HERRN von einer höhern regirung,
laßens uns also billig gar nicht irren, ohne daß
wir desto mehr uns der Heiligung befleißigen und mit
den waffen Gottes rüsten, damit wir keinen augen-
blick unbereit erfunden werden. Was der Herr
GeneralLieutnant von N. mir berichten zu laßen
beliebet, hat mich recht afficiret, zum Lobe Gottes
erwecket, und zu fernerem Gebet für denselben
kräfftig aufgemuntert. Unter den unzehlichen wun-
dern, die Gott zu unser Zeit thut, rechne ich mit die
Wege, so Gott mir disem seinen Knechte gehet, und
die mannichmalige gar sonderbare erhaltung und