Mit meiner Schwachheit stehets noch so, daß ich
vom Medico noch nicht urlaub habe vor dem Fest
auszugehen, oder auf dem feste zu predigen. Es
wird aber wegen der Herrn ministerialium ihrer
arbeit ohne dem wol vor Ostern nichts geschehen
können, ohne daß sich etwa inzwischen die Herrn
Commissarii in der Sache völlig informiren möchten
ex actis. Die Bibeln sind mir wol
eingeliefert, und sol die eine nebst den 16 Groschen der
Frau Johannißin zugestellet werden, die sonst
eine solche art zu haben scheinet, daß ich sie im
Wittwen-Hause nicht wünsche. Es ist noch 1 thaler
Geld dabey, weiß also nicht, ob der vielleicht beyge-
leget die beyden andern Bibeln einbinden zu laßen.
Ich habe auch kein zettelchen beygeklebet gefunden,
daß also zwar selbst schließe, an welche Medchen
sie der H. Baron Canstein destiniret, aber auch
darinnen irren könte. Was ich pro memo-
ria diese Woche aufgezeichnet, habe auch hiebey
legen wollen. Auch habe ich in einem a parten
Schreiben unser anliegen wegen der Caseln und
Exorcismi beylegen wollen, ob M[ein] th[eurester] V[ater] es etwa
vom Medico noch nicht urlaub habe vor dem Fest
auszugehen, oder auf dem feste zu predigen. Es
wird aber wegen der Herrn ministerialium ihrer
arbeit ohne dem wol vor Ostern nichts geschehen
können, ohne daß sich etwa inzwischen die Herrn
Commissarii in der Sache völlig informiren möchten
ex actis. Die Bibeln sind mir wol
eingeliefert, und sol die eine nebst den 16 Groschen der
Frau Johannißin zugestellet werden, die sonst
eine solche art zu haben scheinet, daß ich sie im
Wittwen-Hause nicht wünsche. Es ist noch 1 thaler
Geld dabey, weiß also nicht, ob der vielleicht beyge-
leget die beyden andern Bibeln einbinden zu laßen.
Ich habe auch kein zettelchen beygeklebet gefunden,
daß also zwar selbst schließe, an welche Medchen
sie der H. Baron Canstein destiniret, aber auch
darinnen irren könte. Was ich pro memo-
ria diese Woche aufgezeichnet, habe auch hiebey
legen wollen. Auch habe ich in einem a parten
Schreiben unser anliegen wegen der Caseln und
Exorcismi beylegen wollen, ob M[ein] th[eurester] V[ater] es etwa