spannet werden, und hoffe ich nicht, daß er sich
entziehen wird. Es ist ietzt eine offene thür,
da durch fleiß und arbeit viel gutes geschehen
kan. Wenn doch nur auch bald ein Churfl.
manifest laut meines Vorschlages herauß kommen
möchte. Gott gebe eine durchdringende
fröliche Krafft. Ich empfhele mich hertzl-i-
chem Gebeth, und verharre
 





Meines theuresten
Vaters
 
Gebethergebenster
 
A. H. Francke.
Herr Meyer aus
Ostfriesland, welcher
ietzt mit mir auff
Gotha reiset, grüßet
hertzlich.