unsers theils in gute Possession ihrer neu-griechischen
Sprache zu kommen, nicht uns sondern ihnen selbst
und fernerweit ihren Lands-Leuten damit desto
beßer dienen zu können. Daß mir die beyden lez-
teren, Matthäus und Theodorus, ein so liebrei-
ches und freundliches Schreiben von Ew. WohlEhrw.
mitgebracht, dadurch ist mir ihre Ankunfft sonder-
barlich angenehm gemachet worden. Denn ich ver-
sichere dieselben, daß ich mich nicht allein für alle
Liebe und Wohltat, welche Sie an diesen Leuten er-
wiesen, als Ihren Schuldner von Herzen erkenne,
sondern, daß ich auch dero mir so gütig anerbote-
ne correspondence und Wilfährigkeit zu Smir-
na und in der Asiatischen Gegend mir christli-
che Liebes-Dienste zu erzeigen, hoch aestimire;
und dahero hiemit herzlich um die beständige Fort-
sezung des angefangenen Brieffwechsels gebeten
haben wil. Ich habe zwar in allem meinem thun und
laßen keinen anderen Zweck als diesen, daß, nachdem
Gott mir meine Augen aus unendlichem Erbarmen ge-
öffnet und meinen willen geneiget, aus allen von Gott
geschenckten Kräfften darnach zu ringen, daß ich durch die
enge pforte und den schmalen ( : leider alzu unbekanten)
Sprache zu kommen, nicht uns sondern ihnen selbst
und fernerweit ihren Lands-Leuten damit desto
beßer dienen zu können. Daß mir die beyden lez-
teren, Matthäus und Theodorus, ein so liebrei-
ches und freundliches Schreiben von Ew. WohlEhrw.
mitgebracht, dadurch ist mir ihre Ankunfft sonder-
barlich angenehm gemachet worden. Denn ich ver-
sichere dieselben, daß ich mich nicht allein für alle
Liebe und Wohltat, welche Sie an diesen Leuten er-
wiesen, als Ihren Schuldner von Herzen erkenne,
sondern, daß ich auch dero mir so gütig anerbote-
ne correspondence und Wilfährigkeit zu Smir-
na und in der Asiatischen Gegend mir christli-
che Liebes-Dienste zu erzeigen, hoch aestimire;
und dahero hiemit herzlich um die beständige Fort-
sezung des angefangenen Brieffwechsels gebeten
haben wil. Ich habe zwar in allem meinem thun und
laßen keinen anderen Zweck als diesen, daß, nachdem
Gott mir meine Augen aus unendlichem Erbarmen ge-
öffnet und meinen willen geneiget, aus allen von Gott
geschenckten Kräfften darnach zu ringen, daß ich durch die
enge pforte und den schmalen ( : leider alzu unbekanten)