zu fordern ist. Ich achte es nicht verloren, was
dergestalt zur Beruhigung aller Gemüther, und
Beförderung ihres Heyls angewendet wird; und
ist die arme Fritschin desto mehr erfreuet, weil
ihr noch den winter u. biß Ostern vergönnet
ist hier zu bleiben. Der jüngern Fräulein Legatin habe
ich bey der Gelegenheit auch gründlich gesaget, was
ihr nach ihrem zustande und zu ihrem ewigen Heil
nöthig ist; so sie Gott lob! mit gar vielen Thränen
angenommen. Hiebey sende ich auch den
Bogen von der teutschen orthographie, so ie-
mand additamenta und observationes cum
rationibus dabey hat, wäre uns die communi-
cation lieb; hanc enim regulum in bibliis seque-
mur. Ich bitte die Frau Gemahlin auch bey
dergestalt zur Beruhigung aller Gemüther, und
Beförderung ihres Heyls angewendet wird; und
ist die arme Fritschin desto mehr erfreuet, weil
ihr noch den winter u. biß Ostern vergönnet
ist hier zu bleiben. Der jüngern Fräulein Legatin habe
ich bey der Gelegenheit auch gründlich gesaget, was
ihr nach ihrem zustande und zu ihrem ewigen Heil
nöthig ist; so sie Gott lob! mit gar vielen Thränen
angenommen. Hiebey sende ich auch den
Bogen von der teutschen orthographie, so ie-
mand additamenta und observationes cum
rationibus dabey hat, wäre uns die communi-
cation lieb; hanc enim regulum in bibliis seque-
mur. Ich bitte die Frau Gemahlin auch bey