Übersendung eines von Königin [Christiane Eberhardine] wegen der Freilassung J. H. Hassels erhaltenen Briefes mit Bitte um Kenntnisnahme und Meinungsäußerung; Überweisung von 600 Talern für die Schlesische Kasse; Mitteilung, dass H. C. v. Gersdorff auf die Briefe an J. Fischer kaum eine Antwort bekommen habe; Sorge wegen möglicher Ursachen; Hoffnung, dass Fischer und A. H. Francke wegen v. Gersdorffs Briefen keine Nachteile entstanden sind.
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