Bitte C. H. v. Cansteins, einen Brief an J. Töllner weiterzuleiten, da G. Thum viel daran gelegen sei, Freude Cansteins über die Anstellung J. D. Herrnschmids an den Glauchaschen Anstalten; Erklärung Cansteins, von der Angelegenheit des J. Lange in Berlin gäbe es keine Neuigkeiten; Ausführungen Cansteins, Voigt als Verwalter entlassen zu wollen und auch schon F. W. Göhring für die Stelle angeworben zu haben; Entrüstung Cansteins, dass Voigt 800 Taler vertan hätte die für die minderjährigen v. Meysebuchs gedacht gewesen wären und alle Rechnungen unfertig seien; Befürchtung Cansteins, er könne sich mit Voigt noch ernsthaft überwerfen; Bitte Cansteins, C. F. Richter auszurichten, er solle ihm ein Kästchen mit Medizin vorbereiten; Anliegen Cansteins an Francke, den Studenten, welcher bei J. Henning auf der Stube wohne und zukünftiger Prediger bei D. G. v. Natzmer werden solle, nicht zu vergessen.
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