Zufriedenheit C. H. v. Cansteins über die Entscheidung J. C. Müldener statt Herrn Villaret an den Glauchaschen Anstalten anzustellen, da dieser sich besser eignen würde; Ausführungen Cansteins über die geplante Anstellung eines Französischlehrers; Erklärung Cansteins, die Unterbringung des F. A. Schulenburg durch seine Vater M. J. Schulenburg würde sich positiv für die Anstalten auswirken; Beteuerung Cansteins, er werde in Kürze mit M. C. v. Meysebuch Schwester in Halle eintreffen und ihre Sachen schon in der nächsten Woche mit dem Geld übersenden; Einwurf Cansteins, die Schreiben an die Herren Geheimräte seien zugestellt und er stände mit Frau H. C. v. Gersdorff noch immer in Kontakt; Ausführung Cansteins, den Jungen aus Halberstadt betreffend, der sich, hätte er keinen neuen Herren gefunden, sicher schon bei ihm gemeldet hätte; Schilderung Cansteins, dass das Schreiben an die Gräfin v. Hochberg durch G. R. v. Schweinitz überbracht werde; Abschließende Bemerkung Cansteins, D. L. v. Danckelmann habe sein Amt aufgeben müssen.
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