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Bibliographic Metadata

Title
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.
AuthorCanstein, Carl Hildebrand von
RecipientFrancke, August Hermann
Named personsVillaret ; Müldner, Johann Christian ; Schulenburg, Friedrich August von ; Schulenburg, Matthias Johann ; Meysebuch, Maria Charlotta von ; Gersdorf, Henriette Catharina von ; Hochberg ; Schweinitz, Georg Rudolf von ; Danckelmann, Daniel Ludolf von
Corporate name(s)Glauchasche Anstalten <Halle, Saale>
Place / DateBerlin, [07.1698]
Annotation
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Publications
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S- 35.
LanguageGerman
Shelf markAFSt/H C 5 , 99-102
Providing InstitutionFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
Subjects / TopicsEignung ; Amtsantritt ; Französisch ; Lehrer ; Nichte ; Geld ; Knabe ; Schreiben ; Amtsverzicht
Subjects (Geographical)Berlin ; Halberstadt ; Halle (Saale)
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-254086 
Abstract

Zufriedenheit C. H. v. Cansteins über die Entscheidung J. C. Müldener statt Herrn Villaret an den Glauchaschen Anstalten anzustellen, da dieser sich besser eignen würde; Ausführungen Cansteins über die geplante Anstellung eines Französischlehrers; Erklärung Cansteins, die Unterbringung des F. A. Schulenburg durch seine Vater M. J. Schulenburg würde sich positiv für die Anstalten auswirken; Beteuerung Cansteins, er werde in Kürze mit M. C. v. Meysebuch Schwester in Halle eintreffen und ihre Sachen schon in der nächsten Woche mit dem Geld übersenden; Einwurf Cansteins, die Schreiben an die Herren Geheimräte seien zugestellt und er stände mit Frau H. C. v. Gersdorff noch immer in Kontakt; Ausführung Cansteins, den Jungen aus Halberstadt betreffend, der sich, hätte er keinen neuen Herren gefunden, sicher schon bei ihm gemeldet hätte; Schilderung Cansteins, dass das Schreiben an die Gräfin v. Hochberg durch G. R. v. Schweinitz überbracht werde; Abschließende Bemerkung Cansteins, D. L. v. Danckelmann habe sein Amt aufgeben müssen.

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