Verzicht C. H. Cansteins auf das Gut am Petersberg, um es dem Waisenhaus zu überlassen; Freude Cansteins über die Einrichtung des Gynäceums und Erwarten eines Antwortschreibens seiner Schwester aus Frankfurt am Main; Versicherung Cansteins, A. H. Francke auch dann zu unterstützen, wenn es ihm nicht gelingen sollte, sich in Halle niederzulassen; Gedanken Cansteins und Ph. J. Speners, ob die Relation des Pagen Hohendorf zu drucken sei; Erklärung Cansteins, zwecks Meinung über einen Tuchmacher habe C. Troschel [J. K.] Koppisch konsultiert; Vorhaben, [Studenten] aus Russland in Halle unterzubringen und ein entsprechendes Projekt darüber ins Lateinische zu übersetzen; Schilderung Cansteins, sich wegen der Akzise an G. R. v. Schweinitz gewandt zu haben, der erst E. C. B. v. Danckelmann befragen muss; Vermutung Cansteins, Herr Tentzel sei ein widriger Kopf, da er auf Schreiben von D. G. Natzmer und Ratsmann Wellmann nicht antworte; Erklärung Cansteins, Danckelmann ist nach Peitz in Arrest gebracht worden.
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