Übersendung eines Wechselbriefes der Frau v. Spahn an A. H. Francke; Schilderung Cansteins, dass das Schreiben an S. v. Chwalkowski übergeben sei und mit C. Troschel wegen der Manufakturen gesprochen wurde - dessen Zusicherung, nach der Leipziger Messe Absprachen zu führen; Erklärung Cansteins, seine Schwester habe sich entschlossen die älteste Tochter nach Halle zu bringen; Bestürzung Cansteins, dass mehrere Gegner Franckes seiner Schwester dies auszureden versuchten; Ermahnung, die Anstalten im guten Zustand zu präsentieren und einen guten Informator zu finden; Gespräch Cansteins mit G. R. v. Schweinitz und dessen Zusage, die Aufnahme von adligen Kindern aus Schlesien in die Glauchaschen Anstalten betreffend.
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