Freude C. H. v. Cansteins, dass die von den Landtständen geforderte Visitation des Waisenhauses positiv verlaufen sei; Eindruck Cansteins aus den Briefen des J. Fischer, das lutherische Ministerium bestehe aus den ignorantesten Leuten; Dank Cansteins für die von A. H. Francke übersandten Vorschläge und Hinweis, die Angelegenheit des J. Lange scheine günstig; Schilderung Cansteins, er habe mit J. C. Meurer gesprochen und beabsichtige auch C. M. Seidel in die Altmark in seine Dienste zu holen; Schlussbemerkung Cansteins, die Akte des T. Gehr sei bei ihm angelangt und [S.?] Seebald werde nicht aus Preußen in seine Dienste treten.
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