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Titelaufnahme

Titel
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.
VerfasserCanstein, Carl Hildebrand von
Adressat(en)Francke, August Hermann
Genannte Person(en)Falckenberg, Charlotte von ; Elers, Heinrich Julius ; Kayn, von ; Kayn, Carl Gottfried von ; Stammer, Hedwig Sophia von ; Hofmann, Georg Gottfried ; Strauss, von ; Neubauer, Georg Heinrich ; Thum, Georg ; Hoyer, Anna Elisabeth ; Stryk, Catharina ; Lange, Joachim ; Herrnschmidt, Johann Daniel
Ort / DatumCanstein, 06.12.1700
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Literatur
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 98-99.
SpracheDeutsch
Signatur AFSt/H C 6 , 289-290
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterSchreiben ; Strafsache ; Kloster ; Hochzeit ; Diener ; Empfehlung ; Betrug ; Trunksucht ; Christ / Lebensführung ; Lohn ; Ordination ; Arzneimittel
Geografische SchlagwörterBerlin ; Canstein ; Halle (Saale) ; Oelinghausen ; Sauerland
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-255276 
Zusammenfassung

Erhalt des Briefs A. H. Franckes vom 19. November und Versicherung C. H. v. Cansteins, er werde Erkundigungen in der Strafsache gegen [Charlotte ?] v. Falckenberg einholen; Annahme Cansteins, v. Falckenberg müsse unschuldig sein, da sie das Kloster Oelinghausen und andere Orte im Sauerland benannt habe; Bitte Cansteins um Erkundigung H. J. Elers über v. Kayn, da G.G. Hofmann ihn informierte, H. S. v. Meysebuch wolle C. G. v. Kayn heiraten, was Canstein verhindern wolle; Bedauern Cansteins, v. Strauss einen Diener empfohlen zu haben, für den sich G. H. Neubauer ausgesprochen habe, da dieser seinen Herrn betrogen habe, durch Trunkenheit auffiel und letztendlich davonlief; Bitte Cansteins, G. Thum in Halle oder von A. E. Hoyer ermahnen zu lassen, eine christliche Lebensführung zu zeigen; Erwähnung der Stryk und Schilderung, J. Lange sei ordiniert und bleibe in Berlin und J. D. Herrnschmidt beziehe ab dem kommenden Jahr ein Einkommen von 150 Talern; Erklärung Cansteins, man möge ihm einen Vorrat der Essentia amara nach Berlin schicken.

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