ren u. mit Güte den Mann 
zu gewinnen. Dannenhe-
ro meynen sie, ihr hättet
über all wohlzu erwägen,
ob es auch rathsam sey,
den Handel weiter zu Co-
penhagen zu urgiren,
auf daß man nicht übel 
ärger mache; und hätte
nun //euch// vielmehr zur Ge-
duld und warten auf die
Hülffe Gottes zu verwei-
sen; euere Briefe //wären// allzu
voll von der Königl.Hülffe,
Königl. deciso und Aus-
schlage, woraus zu se-
hen, daß euer Gemüthe
alzu sehr auf solche hu-
mana gerichtet sey; denn
wenn 10 Außschläge
kämen, so würdet ihr doch
eben das seyn, da ihr vor
her gewesen; es sey denn,
daß Gott des Mannes
Hertz umwende; daß der
Commandant nur mehr
irritiret werden dürffte,
erhelle auch aus Herrn Ber-
lins Schreiben, dem er deut-
lich gesaget, er wolle Sie
verfolgen, und zwar eben,
da er ihm das Königl. Pro-
zu gewinnen. Dannenhe-
ro meynen sie, ihr hättet
über all wohlzu erwägen,
ob es auch rathsam sey,
den Handel weiter zu Co-
penhagen zu urgiren,
ärger mache; und hätte
nun //euch// vielmehr zur Ge-
duld und warten auf die
Hülffe Gottes zu verwei-
sen; euere Briefe //wären// allzu
voll von der Königl.Hülffe,
Königl. deciso und Aus-
schlage, woraus zu se-
hen, daß euer Gemüthe
alzu sehr auf solche hu-
mana gerichtet sey; denn
wenn 10 Außschläge
kämen, so würdet ihr doch
eben das seyn, da ihr vor
her gewesen; es sey denn,
daß Gott des Mannes
Hertz umwende; daß der
Commandant nur mehr
irritiret werden dürffte,
erhelle auch aus Herrn Ber-
lins Schreiben, dem er deut-
lich gesaget, er wolle Sie
verfolgen, und zwar eben,
da er ihm das Königl. Pro-
