tectorium überreichet.
Ob ich nun wol keineswe-
ges dem allen schlechthin
beyfall geben will, so kan
ich doch nicht leugnen, daß
ich in den ersten Jahren öfters
gar sehr in meinem Her-
tzen gewünschet, daß
man mit mehrer sub-
msss mission mit dem
Commandanten u. andern
umgegangen wäre, auch
geglaubet, daß es in man-
chen Stücken so dann nicht
würde so weit gekommen
seyn. Wenn ich mir des sel.
D. Speners, Herrn D. Breit-
haupts und anderer Theo-
logorum, die in ihren Am-
tern mit Politicis mit
viel zu thun haben müs-
sen, vorgestellet, und der
Missionarien modum
agendi; wie er sonderl.
in den ersten Jahren gewesen,
dagegen gehalten, so ha-
be ich eine sehr große Un-
gleichheit darin erkant,
was die prudens, die
submission, die mode-
ration, gelinde, demüthi-
ge und dabey doch zu völli-
ger Uberzeugung gerich-
tete remonstration, u.
insonderheit precarium
agendi