digen Gottes gewartet ha-
ben. Ich leugne auch die-
ses nicht, daß wenn ihr
in euren Briefen bis auf
diesen Tag so viel hoffnung
auf die Königl. Hülffe
habet blicken lassen, und
allerley dahin abzielen-
de Vorschläge gethan,
daß ich zwar darinnen
euch nicht beurtheilet
habe, auch so viel an mir
gewesen, contribuiret,
daß ihr alle erwünschte
satisfaction erlangen
möchtet, weil ich wohl ge-
sehn u. erkant, daß es
euch wahrhafftig nicht
um das eurige, son-
dern um das, was Jesu
Christi ist, zu thun sey;
indeßen aber doch immer
gedacht, das würde mein
Weg nicht seyn, sondern
ich würde mich immer
dergestalt auf das bra-
chium divinum ver-
lassen, daß ich auf das
brachium seculare ent-
weder gantz keine refle-
ction, oder doch nur in
so weit