kommen ist, darin es Gott gefallen hat, mich zum
Werkzeuge zu gebrauchen; davon einige gute Seelen
so gesprochen haben, daß diejenigen, die aus den Hei-
den bekehrt würden, gleichsam meine Kindes-Kinder
wären, weil sie durch meine geistlichen Söhne, die ich
nach Indien geschickt, zu Christo wären bekehrt wor-
den. Wer bin ich! daß Gott an mir Armen solche
Barmherzigkeit gethan hat, und daß er nun noch im-
mer darin fortfährt; und habe ich bey Ihrer Nach-
richt von dem Herrn Abt F. mir die Hoffnung gefaßt,
Gott werde meine Fürbitte für diesen Mann, die ich
sofort für ihn gethan, und noch thun werde, so gnä-
dig ansehn und erhören, daß ich ihn an jenem Tage vor
dem Throne Jesu Christi finden werde unter denen,
die Er mir auf mein armes Gebet geschenkt hat, daß
ich dann zu dem Herrn Jesu sagen könne: Herr, hier
bin ich und die Kinder, die du mir gegeben hast, und
auch dieser Sohn aus Frankreich, den du mir gegeben
hast als ein Zeugniß, daß du mit deinem Segen über
mich auch in meinem Alter und bis ans Ende meines
Lebens fortfahren wollest, daß die Zahl der geistlichen
Söhne und Töchter voll werde, die du mir zu deinem
ewigen Lobe und Preiß aus lauter unverdienter Gna-
de und Barmherzigkeit bestimmt hast. Sie wollen
denn nur diesem lieben Manne die gewisse Versiche-
rung geben, daß ich ihn herzlich liebe, und nicht ab-
lassen werde seinen Namen ins Gedächtniß vor den
Herrn Jesum zu bringen, so lange ich lebe. Sa-
Werkzeuge zu gebrauchen; davon einige gute Seelen
so gesprochen haben, daß diejenigen, die aus den Hei-
den bekehrt würden, gleichsam meine Kindes-Kinder
wären, weil sie durch meine geistlichen Söhne, die ich
nach Indien geschickt, zu Christo wären bekehrt wor-
den. Wer bin ich! daß Gott an mir Armen solche
Barmherzigkeit gethan hat, und daß er nun noch im-
mer darin fortfährt; und habe ich bey Ihrer Nach-
richt von dem Herrn Abt F. mir die Hoffnung gefaßt,
Gott werde meine Fürbitte für diesen Mann, die ich
sofort für ihn gethan, und noch thun werde, so gnä-
dig ansehn und erhören, daß ich ihn an jenem Tage vor
dem Throne Jesu Christi finden werde unter denen,
die Er mir auf mein armes Gebet geschenkt hat, daß
ich dann zu dem Herrn Jesu sagen könne: Herr, hier
bin ich und die Kinder, die du mir gegeben hast, und
auch dieser Sohn aus Frankreich, den du mir gegeben
hast als ein Zeugniß, daß du mit deinem Segen über
mich auch in meinem Alter und bis ans Ende meines
Lebens fortfahren wollest, daß die Zahl der geistlichen
Söhne und Töchter voll werde, die du mir zu deinem
ewigen Lobe und Preiß aus lauter unverdienter Gna-
de und Barmherzigkeit bestimmt hast. Sie wollen
denn nur diesem lieben Manne die gewisse Versiche-
rung geben, daß ich ihn herzlich liebe, und nicht ab-
lassen werde seinen Namen ins Gedächtniß vor den
Herrn Jesum zu bringen, so lange ich lebe. Sa-
gen