nur, was er bey sich hat, mit der ordentl. Post überschicke, wenn er nicht
andere gantz gesicherte Gelegenheit hat, so würde uns dadurch eine be-
sondere Wohlthat geschehen.
24. ad num. 12. Die Sache mit dem Hrn. Marschall urgire
ich gar nicht, halte vielmehr für gut, daß mans mit der recommendation
noch anstehen laße.
25. ad num. 13. Ich meyne nicht, daß der 24te Herr zu viel
thue, aber ich meyne, er könne es mit weniger Feuer thun, und mehr
phlegma dabey brauchen, damit, wenn er auch noch viel mehr thäte,
seine Kräfte doch weniger dabey angegriffen werden.
26. ad num. 16. Wir dancken sehr für die mitgesandten 2 Be-
trachtungen, und liegt nichts daran, daß die übrigen 3 nicht vor den
Feyertagen fertig werden. Inzwischen wird das, was wir haben, vollends
zum Druck praepariret, damit es gleich könne gedruckt werden, wenn wir
erst alles beysammen haben.
27. ad num. 18. Die Paraenetica von den agitationibus nimmt
jetzo ein geschickter Studiosus vor, zu extrahiren; ich werde denn sehen,
ob damit etwas zu thun sey. Zur publicirung würde wohl in einer so
kitzligen materie noch vielmehr Ausarbeitung erfordert werden, wozu ich
wol sobald keine Zeit vor mir sehe.
28. ad num. 19. Was zur beßern Einrichtung der Gerischen Schule
etwan dienen kann, wollen wir zusammen suchen, und heut über 8 Tage,
volente Deo, senden. Gut wäre es, wenn man uns die Gerische Schul-
ordnung schickete, so könnte am leichtesten etwas dabey erinnert werden.
29. ad num. 20. Herr Rube zu Pattenberg ist mir wohl be-
kandt, und mein Gevatter.
30. ad num. 21. D. Metting, einen reformirten, kenne ich auch,
denn er einmal hier gewesen.
andere gantz gesicherte Gelegenheit hat, so würde uns dadurch eine be-
sondere Wohlthat geschehen.
24. ad num. 12. Die Sache mit dem Hrn. Marschall urgire
ich gar nicht, halte vielmehr für gut, daß mans mit der recommendation
noch anstehen laße.
25. ad num. 13. Ich meyne nicht, daß der 24te Herr zu viel
thue, aber ich meyne, er könne es mit weniger Feuer thun, und mehr
phlegma dabey brauchen, damit, wenn er auch noch viel mehr thäte,
seine Kräfte doch weniger dabey angegriffen werden.
26. ad num. 16. Wir dancken sehr für die mitgesandten 2 Be-
trachtungen, und liegt nichts daran, daß die übrigen 3 nicht vor den
Feyertagen fertig werden. Inzwischen wird das, was wir haben, vollends
zum Druck praepariret, damit es gleich könne gedruckt werden, wenn wir
erst alles beysammen haben.
27. ad num. 18. Die Paraenetica von den agitationibus nimmt
jetzo ein geschickter Studiosus vor, zu extrahiren; ich werde denn sehen,
ob damit etwas zu thun sey. Zur publicirung würde wohl in einer so
kitzligen materie noch vielmehr Ausarbeitung erfordert werden, wozu ich
wol sobald keine Zeit vor mir sehe.
28. ad num. 19. Was zur beßern Einrichtung der Gerischen Schule
etwan dienen kann, wollen wir zusammen suchen, und heut über 8 Tage,
volente Deo, senden. Gut wäre es, wenn man uns die Gerische Schul-
ordnung schickete, so könnte am leichtesten etwas dabey erinnert werden.
29. ad num. 20. Herr Rube zu Pattenberg ist mir wohl be-
kandt, und mein Gevatter.
30. ad num. 21. D. Metting, einen reformirten, kenne ich auch,
denn er einmal hier gewesen.