Der Mädchenspiegel oder Lesebuch für Töchter in Land- und Stadtschulen / von J. G. Reinhardt. Halle : bey Johann Jacob Gebauer, 1799
Inhalt
- PDF Vorderdeckel
- PDF Titelblatt
- PDF Vorrede zur dritten Ausgabe des Mädchenspiegels.
- PDF Register über die Erzählungen und Gespräche dieses Buches.
- PDF Erste Abtheilung.
- PDF 1. Die Schule.
- PDF 3 2. Das aufrichtige Kind.
- PDF 3 3. Wie gut ist es, wenn man was Nützliches gelernt hat!
- PDF 4 4. Der kleine Dieb.
- PDF 5 5. Die nöthige Aufmerksamkeit.
- PDF 5 6. Das wohlthätige Kind.
- PDF 6 7. Die kleine Näscherin und Lügnerin.
- PDF 7 8. Der Hehler ist so strafbar, als der Stehler.
- PDF 8 9. Die Furchtsame.
- PDF 9 10. Der Nachtwächter.
- PDF 10 11. Das Vogelnest.
- PDF 11 12. Das Bild oder der Schein betrügt.
- PDF 12 13. Die kleine Aehrenleserin.
- PDF 13 14. Das arme Kindermädchen.
- PDF 14 15. Die Apfelkerne.
- PDF 15 16. Von Spielen und Vergnügungen.
- PDF 16 17. Das Gewitter.
- PDF 18 18. Die Mutter und das Kind. Ein Gespräch.
- PDF 20 19. Die beiden Schulmädchen.
- PDF 21 20. Die Geschickte.
- PDF 22 21. Das thörichte Kind.
- PDF 23 22. Das zur Ordnung gewöhnte Kind.
- PDF 24 23. Aehnlich und Unähnlich. Ein Gespräch.
- PDF 26 24. Die Zugvögel. Ein Gespräch.
- PDF 28 25. Nahrung des Verstandes. Ein Gespräch.
- PDF 30 26. Die lange Tafel.
- PDF 31 27. Die Kleinigkeit.
- PDF 33 28. Der Flachs. Ein Gespräch.
- PDF 36 29. I. Lehrreiche Sentenzen für die Anfänger im Lesen.
- PDF 41 30. II. Gelegenheits-Verse.
- PDF 43 31. Ein Morgenlied beym Anfange der Schule.
- PDF 44 32. Lied eines Kindes, nach glücklich überstandenen Blattern.
- PDF 46 Zweyte Abtheilung.
- PDF 46 33. Die ungleichen Schwestern.
- PDF 47 34. Die beschämte Ungezogene.
- PDF 47 35. Die wohlthätige Arme.
- PDF 48 36. Die gute Magd.
- PDF 49 37. Leckermaul.
- PDF 51 38. Die kluge Wahl.
- PDF 51 39. Die dankbare Tochter.
- PDF 52 40. Die Zweiflerin.
- PDF 54 41. Die unersättliche.
- PDF 55 42. Die Ungeduldige.
- PDF 56 43. Die ordentliche Kranke.
- PDF 57 44. Das Testament.
- PDF 57 45. Die gefährliche Gewohnheit.
- PDF 58 46. Verschiedene Folgen des ordentlichen und unordentlichen Lebens.
- PDF 59 47. Die Zufriedenheit. Ein Lied.
- PDF 61 48. Das sterbende junge Mädchen.
- PDF 62 49. Der Vater und die Tochter. Ein Gespräch.
- PDF 64 50. Die böse Magd.
- PDF 65 51. Die Heuchlerin oder Augendienerin.
- PDF 66 52. Der Rosenstock.
- PDF 67 53. Vom Nutzen des Vertrauens auf Gott.
- PDF 68 54. Die Abwendigmacherin.
- PDF 69 55. Wahrheit und Lüge mit ihren Folgen.
- PDF 71 56. Der Vorwitz, das Künftige zu wissen.
- PDF 72 57. Die alberne Furcht.
- PDF 73 58. Die Näscherey.
- PDF 74 59. Vom Nutzen des Lesens und Schreibens.
- PDF 75 60. Die Abergläubige.
- PDF 76 61. Endzweck und Mittel.
- PDF 78 62. Ein Räthsel.
- PDF 78 63. Wohlseyn. Ein Gespräch.
- PDF 80 64. Schicksal.
- PDF 81 65. Der Vater und das Kind. Ein Gespräch.
- PDF 84 66. Die edeldenkende Magd.
- PDF 85 67. Ein magrer Vergleich ist besser, als ein fetter Proceß.
- PDF 86 68. Die böse Nätherin.
- PDF 88 69. Die Verschwenderin.
- PDF 90 70. Die schädliche Cur.
- PDF 91 71. Prahlerey und Verkleinerung.
- PDF 93 72. Das neue Sprinnrad.
- PDF 94 73. Die Lotterie.
- PDF 95 74. Die kindliche Liebe.
- PDF 97 75. Der Seidenbau. Ein Gespräch.
- PDF 98 76. Mittel wider die Motten.
- PDF 100 77. Morgenlied einer frommen Magd.
- PDF 101 78. Die Kirmse.
- PDF 104 79. Mäßigkeit. Ein Gespräch.
- PDF 107 80. Die Selbstmörderin aus Eitelkeit und Unverstand.
- PDF 109 81. Die Lerche. Eine Fabel.
- PDF 112 82. Die Schweinezucht. Ein Gespräch.
- PDF 116 83. Die mütterliche Liebe bey den Thieren. Ein Gesrpäch.
- PDF 119 84. Von der Seligkeit.
- PDF 121 85. Goldne Lehren.
- PDF 122 86. Das Lob der Tugend, und der Entschluß, ihr treu zu bleiben.
- PDF 125 87. Tischlied.
- PDF 126 88. a) Der wahre Freund. b) Der falsche Freund.
- PDF 127 89. Ein Kinderlied.
- PDF 128 90. Ein Kirmslied.
- PDF 131 Dritte Abtheilung.
- PDF 131 91. Die gute Gewohnheit.
- PDF 132 92. Die Freundin in der Noth.
- PDF 132 93. Die neidische Nachbarin.
- PDF 133 94. Die Folgen des Unfriedens.
- PDF 134 95. Die Sanftmüthige.
- PDF 135 96. Die verständige Mutter.
- PDF 136 97. Der Selbstbetrug.
- PDF 137 98. Die Wollspinnerin.
- PDF 138 99. Die rechtschaffene Frau.
- PDF 139 100. Gieb jedem das Seine, und laß auch jedem das Seine.
- PDF 141 101. Du sollt den Sabbath heiligen!
- PDF 141 102. Die Witterung.
- PDF 142 103. Das Glück des Tugendhaften schon hier auf Erden.
- PDF 143 104. Eine wirkliche Gotteslästerung.
- PDF 144 105. Die vorsichtige Hausfrau.
- PDF 145 106. Vom Nutzen der wahren Frömmigkeit, und von der Schädlichkeit des Lasters. Ein Lied.
- PDF 147 107. Es ist mehr Gutes als Böses auf der Erde.
- PDF 148 108. Die Besserung.
- PDF 150 109. Die guten Brautleute.
- PDF 150 110. Ein Tischlied.
- PDF 152 111. Briefe.
- PDF 155 112. Die gute Obrigkeit.
- PDF 157 113. Der Unverschämte.
- PDF 158 114. Der Prediger und die Zuhörer.
- PDF 159 115. Die Tugend ist eine lange Gewohnheit.
- PDF 162 116. Schaden der Unwissenheit.
- PDF 164 117. Vom Wesentlichen und Zufälligen.
- PDF 165 118. Die gute Schwester.
- PDF 166 119. Auch an die Nachkommen muß man denken.
- PDF 167 120. Reinlichkeit und Unreinlichkeit mit ihren Folgen.
- PDF 171 121. Der große Zank aus kleinen Ursachen.
- PDF 171 122. Die Todtschlägerin.
- PDF 172 123. Geiz, als die größte Thorheit.
- PDF 173 124. Die schädliche Erbschaft.
- PDF 175 125. Der gute, aber nicht geglaubte Rath.
- PDF 177 126. Das Pfand.
- PDF 178 127. Die Gänsezucht.
- PDF 180 128. Das Brennholz.
- PDF 182 129. Das durch Unordnung verarmte Ehepaar.
- PDF 183 130. Die Wartfrau.
- PDF 184 131. Die Aufhetzerin.
- PDF 185 132. Die Communicanten.
- PDF 186 133. Die Selbstberrschung, oder der Ball.
- PDF 188 134. Die Menschenfreundin.
- PDF 189 135. Die Kunst, ohne Reue fröhlich zu seyn.
- PDF 191 136. Nur Tugend führt zum Himmel.
- PDF 193 137. Die Gewissenlosigkeit.
- PDF 194 138. Vom Nutzen des richtigen Denkens im Haushalte.
- PDF 197 139. Die verschiedenen Köchinnen.
- PDF 202 140. Vom Nutzen des richtigen Denkens bey der Viehzucht.
- PDF 203 141. Die Zurchtgewiesene.
- PDF 204 142. Aberglaube bey der Viehzucht.
- PDF 206 143. Mittel, gesundes Vieh im Stalle zu haben.
- PDF 207 144. Es ist schädlich, das Vieh auf den Wiesen oder auf dem Felde weiden und hüten zu lassen.
- PDF 209 145. Gesundheit und Krankheit. Ein Gespräch.
- PDF 211 146. Ein Mittel, die Blattern ohne große Gefahr zu bekommen.
- PDF 213 147. Fortsetzung der vorigen Erzählung.
- PDF 220 148. Der Leichvogel.
- PDF 222 149. Die Weißagung.
- PDF 222 150. Ich habe mich in der Ursach geiirt.
- PDF 226 151. Der schädliche Einfluß der abergläubischen Furcht auf Gesundheit und Leben.
- PDF 227 152. Aberglaube bey Copulationen.
- PDF 229 153. Die Hochzeit.
- PDF 230 154. Das Hochzeitgedicht.
- PDF 232 155. Braut und Bräutigam. Ein Gespräch.
- PDF 236 156. Nächstenliebe.
- PDF 237 157. Das eigensinnige Ehepaar.
- PDF 238 158. Die Kindtaufe.
- PDF 241 159. Die Stiefmutter.
- PDF 242 160. Von Nahrungsmitteln.
- PDF 243 161. Ein Wort für Mütter.
- PDF 246 162. Die schlimme Frau.
- PDF 247 163. Die Wiedererstattung.
- PDF 248 164. Der dumme Spaß.
- PDF 249 165. Der Herr kömmt.
- PDF 251 166. Vom glauben und nicht glauben.
- PDF 254 167. Der Frühling, ein Bild der Auferstehung.
- PDF 258 168. Die Trauerkleider. Ein Gespräch.
- PDF 262 169. Das Examen.
- PDF 264 170. Der Alten-Theil.
- PDF 265 171. Das Mohnöhl.
- PDF 268 172. Die Wäsche.
- PDF 275 173. Wie und womit bringt man die verschiedenen Flecke aus der Wäsche?
- PDF 277 174. Verschiedene Gewürze, bey deren Einkauf und Gebrauch Vorsicht nöthig ist.
- PDF 283 175. Julchen muß Lehrgeld geben, oder, die verschimmelten Pflaumen.
- PDF 285 176. Erkenntnißprüfung über allgemeine Religionswahrheiten.
- PDF 291 177. Ein Kirmslied.
- PDF 293 178. Schulgebete und Lieder-Verse.
- PDF 299 179. Wäschtafel zu Num. 172.
- PDF 300 180. Das Einmal Eins.
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