so wolte ich nicht mehr bei meinen
Eltern bleiben, u. hielte beständig
bei ihnen an, mich auf das Gymnasium
zu Buchsweiler zu schicken, das dem
unter seiner Durchlaucht dem Land
Grafen zu Hessen Darmstadt

stehet. Allein meine lieben Eltern
wendeten immer ihre Armut vor,
daß sie mich auf dem Gymnasio nicht
unterstüzen könten; ich stelte ihnen
deswegen vor, sie solten mir
nur die Erlaubnis geben dahin
zu gehen, der liebe Gott
würde schon vor mich sorgen,
u. mich nicht verlassen.
Ich brachte es endlich bei meinem
Vater dahin, daß er