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Biografie von Nikolaus Dal von dessen Geburt 1690 in Anslet bis zu dessen Tod 1747 in Tranquebar. Enthält auch: Schulbesuch in Anslet, Hawe und Hadersleben; ab 1711 Korrespondenz mit August Hermann Francke; Studium in Jena und Halle; Berufung als Missionskandidat in Ostindien; Reise nach Tranquebar, dortige Tätigkeit N. Dals und Ordination zum Missionar im Jahr 1730; Krankheitsverlauf, Bekundung der Überdrüssigkeit des Lebens durch N. Dal, Aufforgerung an die Besucher zum Gebet, Ankündigung des bevorstehenden Todes, Eintritt des Tod; Zusammenfassung der Leichenpredigt, gehalten von Johann Christian Wiedebrock; Auszüge aus Kondolenzschreiben von Johann Zacharias Kiernander, Gallenus Mersen, Herrn Reinjack, Iman Willem Falck, David Conrad Vick, Herrn Kassierer Salomons, Johann Philipp Fabricius, Steven Vermont; Major von Drenteln und Wouter des Jong . |
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Zum Druck in der Sieben und sechzigsten CONTINUATION Des Berichts Der Koenigl. Daenischen Missionarien in Ost-Indien, Worinnen, Nebst dem kurtzen Bericht von dem Zustande der Mission im Jahr 1747 [...] auch Der Lebenslauf des seligen Missionarii Dals [...]. Halle, Waisenhaus 1750, S. 1206-1216.
Zum eigenhändigen Lebenslauf |
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