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Biografie von G. W. Obuch von seiner Geburt 1707 in Morungen bis zu seinem Tod 1745 in Tranquebar. Enthält auch: Besuch des Gymnasiums in Elbingen und der Universität Halle; Informatorentätigkeit in Wien; Berufung zum Missionar nach Ostindien; Ordination in Kopenhagen; Schiffsreise nach Madras; Tätigkeit als Missionar in Tranquebar; Erkrankung, Krankheitsverlauf, Todesahnung, Verabschiedung G. W. Obuchs von seinen Angehörigen und Kollegen, Sündenbekenntnis, Singen von Liedern am Krankenbett, Beichte, Gebete, Gewißheit der Erlösung im Tod, Eintritt des Todes; Leichenpredigt von J. B. Kohlhoff auf G. W. Obuch; Auszüge aus Kondolenzschreiben u. a. von Johann Zacharias Kiernander, David Conrad Vick, Johann Philipp Fabricius, Gallenus Mersen, Johann Ernst Geister, des Herrn Salomons. |
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Zum Druck in der Vier und sechzigsten CONTINUATION Des Berichts Der Koenigl. Daenischen Missionarien in Ost-Indien, Worinnen Das Tage-Register Von der andern Haelfte des 1745sten Jahrs, Nebst Des sel. Herrn Missionarii Obuchs Lebens-Lauf [...]. Halle, Waisenhaus 1748, S. 693-704.
Zum eigenhändigen Lebenslauf |
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