S. 19: Der Zimmermann George Sänftleben aus Ebenezer wird nach Schlesien reisen, um seine Schwester nach Georgia zu holen. Auf dem Weg dorthin möchte er nach Halle kommen und Francke kennenlernen. Die Salzburger geben ihm Briefe mit, in denen sie ihre Freunde und Bekannten in die Gemeinde einladen. Die schlechte Stimmung unter den Aussiedlern ist fast völlig verschwunden. S. 20: Die Versorgung mit Lebensmitteln ist jetzt reichlich, so daß man bis zur Ernte auskommen wird. S. 21: Zum Bau des Waisenhauses wurden auch die 32 Pfund Sterling verwendet, die Francke geschenkt hat. Als Präzeptor für das Waisenhaus erwies sich ein Mann aus St. Gallen namens Zübli als brauchbar, der mit seinem Bruder nach Ebenezer gezogen ist. S. 22: Thilo stellt eine große Hilfe dar. Boltzius erbittet sich von Francke Schnepper zum Aderlassen sowie Samen für Pfirsich-, Pflaumen-, Apfel- und Birnbäume, die er im Waisenhausgarten pflanzen will.
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