S. 103: Boltzius lobt Gott für dessen Güte in der Friedens- und in der langen Kriegszeit. S. 104: Er ist nunmehr seit 15 Jahren in Ebenezer und fühlt sich stärker und gesünder als zu Beginn seiner Tätigkeit. S. 105: In Frederica gibt es nach dem Tod Drießlers keinen Prediger mehr, Boltzius hat sich deswegen an die SPCK gewandt. Der englische Prediger in Savannah droht, nach Carolina zu gehen, da er dort einen höheren Unterhalt bekommt. Freie deutsche Dienstboten aus Savannah haben in der Nähe der Viehanstalt Ebenezers Land angenommen. S. 106: Sie wollen die Kirche und die Mühlen nutzen. Boltzius geht auf die Schwierigkeiten der Prediger in Pennsylvania und Ostindien ein. Boltzius' Frau nimmt die Medizin aus Halle nach Vorschrift Richters ein.
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