Ebene von etlichen Morgen Landes, welche mit einem guten
Zaun umzogen und mit allerley teutschen Früchten besäet
ist, und dem W. H. zu einer guten Erndte eine grünende Hof-
nung zeiget. Nach der Erndte läßt man die Pferde und junges
Rindvieh hingehen, welche auch im Flüßchen Waßer genug haben,
und hier sehr wohl weiden können. Eben also ist das ebene Land
zwischen dem Waysenhause und Savanah-Fluße zu Ende des
vorigen Jahres umgepflüget, und zu einem schönen Roggen- Weitzen-
Gersten- und Haberfelde gemacht worden. Zwischen diesem Felde
geht ein gerader Fußweg von der Landung herauf durch ein
großes von sich selbst zufallendes Thors durch den Hünerhof
bis in den Hof vor dem W. H. der groß und mit einem Pal-
lisadenmäßigen Zaun umgeben ist. Neben diesem großen Hof-
raum, darinnen auch einige nützliche Bäume stehen, ist nach
dem vorgedachten Thal zu an der lincken Seite des W. H. bis
ans Thal ein Küchen-Garten, der mit andern Stücken Landes
unterweilen verwechselt wird, wenn das hiesige KrebsGraß,
welches sich sehr auszubreiten pflegt, und zum Heu sehr dienlich ist,
über Hand nimmt. Hier findet sich auch eine Zahl weiße Maul-
beerbäume zum Seidenbau, die meisten aber stehen in einer
andern zur Plantage des W. H. gehörigen Gegend an der öst-
lichen Seite der Stadt, sind größtentheils noch klein, werden aber
in 2 Jahren hoffentl. so viel Laub treiben, als wir zum Sei-
demachen nöthig haben werden. Einige Saltzburger, welche auf
Zaun umzogen und mit allerley teutschen Früchten besäet
ist, und dem W. H. zu einer guten Erndte eine grünende Hof-
nung zeiget. Nach der Erndte läßt man die Pferde und junges
Rindvieh hingehen, welche auch im Flüßchen Waßer genug haben,
und hier sehr wohl weiden können. Eben also ist das ebene Land
zwischen dem Waysenhause und Savanah-Fluße zu Ende des
vorigen Jahres umgepflüget, und zu einem schönen Roggen- Weitzen-
Gersten- und Haberfelde gemacht worden. Zwischen diesem Felde
geht ein gerader Fußweg von der Landung herauf durch ein
großes von sich selbst zufallendes Thors durch den Hünerhof
bis in den Hof vor dem W. H. der groß und mit einem Pal-
lisadenmäßigen Zaun umgeben ist. Neben diesem großen Hof-
raum, darinnen auch einige nützliche Bäume stehen, ist nach
dem vorgedachten Thal zu an der lincken Seite des W. H. bis
ans Thal ein Küchen-Garten, der mit andern Stücken Landes
unterweilen verwechselt wird, wenn das hiesige KrebsGraß,
welches sich sehr auszubreiten pflegt, und zum Heu sehr dienlich ist,
über Hand nimmt. Hier findet sich auch eine Zahl weiße Maul-
beerbäume zum Seidenbau, die meisten aber stehen in einer
andern zur Plantage des W. H. gehörigen Gegend an der öst-
lichen Seite der Stadt, sind größtentheils noch klein, werden aber
in 2 Jahren hoffentl. so viel Laub treiben, als wir zum Sei-
demachen nöthig haben werden. Einige Saltzburger, welche auf