[4. Juli]
Daß wir erlöset aus d. Hand
unser feinde ihm dieneten ohne
Furcht unser Lebenlang in Herr-
lichk. u. Gerechtigk. die ihm gefällig
ist.
[5. Juli]
Wir, die wir glauben, gehen
ein in die Ruhe.
Heute sind d. 24te. Herr u. die
Frau Gräfin von Gefug weggereiset.
[6. Juli]
Ich will dich nicht verlaßen
noch versäumen.
Gestern speisete Herr D. Petersen
mit dem Herrn Prof. u. ließ sich
im Waysenhaus herumführen. //
[7. Juli]
Ich gebe ihnen das ewige Leben,
u. sie sollen nimmermehr um
kommen, u. niemand soll sie
mir aus meiner Hand reißen
Daß wir erlöset aus d. Hand
unser feinde ihm dieneten ohne
Furcht unser Lebenlang in Herr-
lichk. u. Gerechtigk. die ihm gefällig
ist.
[5. Juli]
Wir, die wir glauben, gehen
ein in die Ruhe.
Heute sind d. 24te. Herr u. die
Frau Gräfin von Gefug weggereiset.
[6. Juli]
Ich will dich nicht verlaßen
noch versäumen.
Gestern speisete Herr D. Petersen
mit dem Herrn Prof. u. ließ sich
im Waysenhaus herumführen. //
[7. Juli]
Ich gebe ihnen das ewige Leben,
u. sie sollen nimmermehr um
kommen, u. niemand soll sie
mir aus meiner Hand reißen
//
Frühe dictirte d. Herr Prof.
die contenta, welche Herr Neubau-
er auf Begehren des Marggrafen
von Baden wegen des dort einzurichtenden
Waysenh. in den Brief setzen solte.
2) seine Predigt von d. hertzlichen
Frömmigkeit.
Die Frau Gr. von Gefug schencket
dem Wh. 50 Gulden.
Der Herr 24te. Herr u. diese speisen
abends nebst Sup. Lange beym
Herrn Prof.
// Herr von Praun aus Wien sendet
durch Herrn Assessor Cellarium 16 Reichstaler
fürs Waysenh.
Frau D. Wölnerin sendet 12 Reichstaler.
Ein Arentator von Woltersdorf
schencket dem Wh. 50 Reichstaler.
// Herr Freylinghausen hat die
Singstunde gehalten.
die contenta, welche Herr Neubau-
er auf Begehren des Marggrafen
von Baden wegen des dort einzurichtenden
Waysenh. in den Brief setzen solte.
2) seine Predigt von d. hertzlichen
Frömmigkeit.
Die Frau Gr. von Gefug schencket
dem Wh. 50 Gulden.
Der Herr 24te. Herr u. diese speisen
abends nebst Sup. Lange beym
Herrn Prof.
// Herr von Praun aus Wien sendet
durch Herrn Assessor Cellarium 16 Reichstaler
fürs Waysenh.
Frau D. Wölnerin sendet 12 Reichstaler.
Ein Arentator von Woltersdorf
schencket dem Wh. 50 Reichstaler.
// Herr Freylinghausen hat die
Singstunde gehalten.