de stürmischer, riß der Convoy die fodere Segelstange
herunter und das Haupt von Ihrem Vormast, und
kereten wiederum nach St. Helen’s zum Ankern.
//wieder bei Porthsmouth noch bei St. Helene. Jun 29// So bald das Schif vor Anker lag, konte Mb. aufste-
hen und die See-Krankheit stillen mit ein Wenig
warmen Wein. Der Capt. war sehr verlegen,
daß er nicht weiter fort kommen konte, zumal
wegen der Paßagirer, die er in der Kost zu versor-
gen hatte. Mb. nam daher Gelegenheit zu bedeu-
ten, daß Gott der Herr nicht ohne Ursache also
regierte, sondern uns damit lehren wolte, daß wir
gäntzlich von Ihm dependent und seinem Willen zu-
gehorchen schuldig wären.
Am 30 Juny, entstand ein sehr stürmischer Wind, daß
auch etliche unserer Anker los gerißen wurden. Am selbi-
gen Tage gab Mb. den 3ten Brief an S.T. Herrn Hofpr. Z
auf die Post in Portsmouth. So viel er auf seÿn konte,
wandte er auf Lesung im 2 Buch Mosis und Informa-
tion der Kinder. Wir höreten, daß einige Tage zuvor,
nicht weit von uns 2 Englische Schiffe von Spanischen
Privateurs genommen worden, und daß ein neuer
Privateur mit 24 Canonen im Canal seÿ. //Den 1 July// Unser
Capt. entwarf daher einen Plan wie unsere
Schifs-Gesellschafft //sich// im Fall eines Angrifs verhal-
ten solte. Mb. ergrif die Gelegenheit und schärffte
Ihnen die Nothwendigkeit einer wahren Buße