d. 1 Mertz. Donnerstag.
Heute früh bekammen wir die Rechnun-
gen von Herrn Insp. Stoppelberg.
Heute Mittag schrieb ich an Kutschern
und konnte meine Gedancken nicht
verbergen, daß mir die Stube zu
theuer wäre und daß ich auf diese
Weise mit meinen mir quart. be-
stimmten 30 Reichstalern nicht auskommen würde.
Auch schickte ich ihm eine Rechnung
die ich über die Ausgaben, die ich
auf der Universität haben werde,
gemacht habe. Diesen Abend sagte
ich meinemO Herrn Oncle von der neu-
en Stube, die ich gemiethet. Er gab mir
einige nützl. Ermahnungen; bes. eine Warnung
für böse Gesellschaft. pp.
gen von Herrn Insp. Stoppelberg.
Heute Mittag schrieb ich an Kutschern
und konnte meine Gedancken nicht
verbergen, daß mir die Stube zu
theuer wäre und daß ich auf diese
Weise mit meinen mir quart. be-
stimmten 30 Reichstalern nicht auskommen würde.
Auch schickte ich ihm eine Rechnung
die ich über die Ausgaben, die ich
auf der Universität haben werde,
gemacht habe. Diesen Abend sagte
ich meinem
en Stube, die ich gemiethet. Er gab mir
einige nützl. Ermahnungen; bes. eine Warnung
für böse Gesellschaft. pp.