sich wieder zum Ofenloche hin.
Er illustrirte die Sache von dem
Waßer, welches wann es aus
dem weiten und breiten Fluße
in einen engen Gang vor der
Mühle zusammen gezogen wird,
seinen großen Trieb beweiset,
dahingegen //in// einer Mühle, die auf
dem Strohme liegt, das Rad
nicht so sehr getrieben wird,
ob es gleich noch breit er ist
als bey einer andern Mühle.
Er erzehlete ein exempel daß ihm
ein Chymicus gesagt, er habe vor
diesem Eysen schmelzen können in
seinem Ofen, iezzo nicht mehr;
Drauff habe er ihm versprochen,
daß er ihm es schmelzen wolte in
eben dem Ofen; habe darauf
die Feuermauer höher gemacht
und das Lufftloch kleiner, und
also also es praestiret, siehe A
Noch weiter illustrirte er diese
materie //von forttreibung der Lufft
durchs Feuer// folgender gestalt: man
nehme einen Topff (darin denn
Lufft ist) zünde ein Papier an
und stecke es in denselben (wo-
durch die Lufft ausgestoßen wird)
stülpe als dann geschwind den
Topff über eine Schüßel mit
Waßer, so wird das Waßer
in dem Topffe steigen, welches
es sonst nicht thut, ehe die Lufft
nicht ausgetrieben ist.
Das Steigen des Waßers geschiehet
15 Ellen hoch, davon erzehlete