Waßer also im in wehrt und aufnehmen blie-
be, würde es umb seine Schencke gethan seyn,
und sein Handel ins Abnehmen kommen; zu dem
Ende machete Er sich hinter den //Ambt//schößer (welches zu
Schkeidiz (welches sein Gevatter) und hinter-
bringet ihn alles was Er von diesen Mann
gehöret (ob es gleich nicht wahr) wie ich denn etl.
mahl selber mit dem Manne geredet habe,
welcherhabe mir sagte daß ihm Gewalt und
unrecht geschehe. Dann sagte Er: wäre es also
wie sie mir schuld geben, der Raht zu Leipzig
würde mich also nicht loß laßen, und mir nur
allein das wiederkommen verbohten haben, sondern
mich anders gestraffet haben, und dieses ist auch
die Wahrheit, denn sie hätten auch nicht unrecht
daran gethan) Noch hätte es gemeldeter Wirth
noch ärger gemachet (welches ohn dem seine
Kunst) als es war, der Schößer glaubts, be-
richts nach Merseburg, von dar kömbt Fürstl.
Befehl, den Brunnen gar zuvernageln, daß
weder der Mann noch sonst Niemand das
Waßers mehr schöpffen könte. Nichts desto
weniger quolle der Brunnen einmahl so
be, würde es umb seine Schencke gethan seyn,
und sein Handel ins Abnehmen kommen; zu dem
Ende machete Er sich hinter den //Ambt//schößer (
Schkeidiz (welches sein Gevatter) und hinter-
bringet ihn alles was Er von diesen Mann
gehöret (ob es gleich nicht wahr) wie ich denn etl.
mahl selber mit dem Manne geredet habe,
welcher
unrecht geschehe. Dann sagte Er: wäre es also
wie sie mir schuld geben, der Raht zu Leipzig
würde mich also nicht loß laßen, und mir nur
allein das wiederkommen verbohten haben, sondern
mich anders gestraffet haben, und dieses ist auch
die Wahrheit, denn sie hätten auch nicht unrecht
daran gethan) Noch hätte es gemeldeter Wirth
noch ärger gemachet (welches ohn dem seine
Kunst) als es war, der Schößer glaubts, be-
richts nach Merseburg, von dar kömbt Fürstl.
Befehl, den Brunnen gar zuvernageln, daß
weder der Mann noch sonst Niemand das
Waßers mehr schöpffen könte. Nichts desto
weniger quolle der Brunnen einmahl so