# bald anfangs, da vom Herrn v. Canstein
gesprochen ward, sagte der König, daß er
noch in meiner Schuld wäre, wegen der
N. Testamenter, die er für das Regiment hätte
kommen laßen.
Der König fragte auch, als anfangs vom
Waysenh. gesprochen ward, ob noch Geschencke
einlieffen, da ich selbst nicht wüste, woher sie
kämen. Welches ich bejahete.
Nach geendigter Mahlzeit verrichtete Herr
HoffPred. Andreae das Gebeth.
Der König und die Königin, Prinz u. Princessin
gingen weg, auch die Frau Oberhoffmeisterin
u. die übrigen. Der Obriste von Kalck-
stein
u. Obr. Lieut. Finck blieben bey mir stehen;
u. sagte Jener: Wenn der König unsers
gleichen wäre u. wir hätten ihn eine weile
unter uns, so würde er bald anders wer-
den; wolte sagen, daß man ihm eine rechte
vorstellung von allem thun könte; womit er
zielete auf die discourse, die er geführet, u. dabey
er keine völlige antwort admittiret hätte.