Dem Obr. Lieut. von Finck ge sagete
ich à part Danck für die Steure, so er zum
Waysenh. gegeben bey seiner neulichen Gegenwart
in Halle; als ich eben zu Leipzig gewesen. Die-
ser fragte auch nach der erschollenen pacifica-
tion mit Dr Löschern, da ich ihm denn eine
summarische Nachricht gabe, wie die Sachen
stünden, u. was in Möerseb. u. in Leipzig
die verrichtungen gewesen.
Den Cron-Printzen rühmeten sie beyde, und
zwar seines guten Gemüths u. guten Verstandes
wegen, da er erst im 8ten Jahr ist.
Ich ging hierauf aus dem Taffel-Zimmer
herunter zu der Frau Ober-Hoffmeisterin von
Kameken; fing auf ihr verlangen an das
8 Cap. an die Römer zu erklären, u. wolte
auf ihr begehren, mit ihr beten; aber es wur-
de gestöret, da angesaget ward, ich solte zum
Könige u. zur Königin kommen; da ging die
Frau Oberhoffmeisterin mit mir; u. funden da
den König auf einem Stuhl sitzend; bey ihm an der Seite die
Königin; u.gegen an der andern Seite den Herrn General Lieutenant
ich à part Danck für die Steure, so er zum
Waysenh. gegeben bey seiner neulichen Gegenwart
in Halle; als ich eben zu Leipzig gewesen. Die-
ser fragte auch nach der erschollenen pacifica-
tion mit Dr Löschern, da ich ihm denn eine
summarische Nachricht gabe, wie die Sachen
stünden, u. was in Möerseb. u. in Leipzig
die verrichtungen gewesen.
Den Cron-Printzen rühmeten sie beyde, und
zwar seines guten Gemüths u. guten Verstandes
wegen, da er erst im 8ten Jahr ist.
Ich ging hierauf aus dem Taffel-Zimmer
herunter zu der Frau Ober-Hoffmeisterin von
Kameken; fing auf ihr verlangen an das
8 Cap. an die Römer zu erklären, u. wolte
auf ihr begehren, mit ihr beten; aber es wur-
de gestöret, da angesaget ward, ich solte zum
Könige u. zur Königin kommen; da ging die
Frau Oberhoffmeisterin mit mir; u. funden da
den König auf einem Stuhl sitzend; bey ihm an der Seite die
Königin; u.
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