nach meiner Ankunfft dero Geh.
Cammer Diener Herrn Abt |: an
welche es aus dem Thore so
gleich von der Wache berichtet
wird :| zu mir, u. ließen
mir sagen, daß ich bey diesem
mein Quartir nehmen könnte.
Weil dis aber für meine Person
allein gewesen wäre, auch sich
sonst nach der Beschreibung des
Herrn Geh. Cammer-Dieners
selbst einige Umstände da-
bey befunden, die es unthun-
lich zu machen schienen, so
habe solche Umstände nebst
A[ller]unt[er]th[äni]gster Dancksagung vor
die Hohe Gnade S. K. M.
A[ller]unt[er]th[äni]gst vorstellen laßen.
12. Das Wirthshauß darinn ich
logire heißt Amsterdam,
darinnen die Wirthin Frau Mat-
thesin heißet.
Cammer Diener Herrn Abt |: an
welche es aus dem Thore so
gleich von der Wache berichtet
wird :| zu mir, u. ließen
mir sagen, daß ich bey diesem
mein Quartir nehmen könnte.
Weil dis aber für meine Person
allein gewesen wäre, auch sich
sonst nach der Beschreibung des
Herrn Geh. Cammer-Dieners
selbst einige Umstände da-
bey befunden, die es unthun-
lich zu machen schienen, so
habe solche Umstände nebst
A[ller]unt[er]th[äni]gster Dancksagung vor
die Hohe Gnade S. K. M.
A[ller]unt[er]th[äni]gst vorstellen laßen.
12. Das Wirthshauß darinn ich
logire heißt Amsterdam,
darinnen die Wirthin Frau Mat-
thesin heißet.
Den 8ten Martii 1725
1. Einen Brief an die Frau
Professorin Franckin geschrie-
ben, worinnen die specialia be-
richtet worden, die sonderlich an
den heutigen Tage vorgegangen
sind.
2. Den Mittag ist der Herr Prof. Francke
Professorin Franckin geschrie-
ben, worinnen die specialia be-
richtet worden, die sonderlich an
den heutigen Tage vorgegangen
sind.
2. Den Mittag ist der Herr Prof. Francke