Den 1.ten November 1724.
1. Heute frühe habe, weil die
〈Frühe schwitzete.〉Natur, bey einiger anhaltenden
Schwachheit, sehr zum Schweiß
getrieben, mich deswegen ziml.
lange im Bette halten müßen.
2. Der Ratsherr Salfeld von
〈Herr Salfeld bringt seinen
Sohn ins Paedagogium.〉Qvedlinburg, mit deßen Fa-
mille daselbst vor 30 u. mehr
Jahren bekant gewesen, bringt
seinen Sohn ins Paedagogium.
〈Revidirte die Briefe des
Missions-Wercks.〉3. Die Briefe zum Missions-Werck
gehörig, revidiret um nöthiger
Beantwortung u. d. vorhabenden
continuation willen.
4. Herr KriegsRath Schäffer
schickt 25 rth für Herrn Hermes,
〈25 rth für Herrn Hermes.〉Studiosum im Wh. auf ordre Herrn
Cämmerers von Berlin, dar-
über ihm einen Schein gegeben,
u. Herrn Burcharten com-
mittiret, das Geld Herrn Zopffen
für Herrn Hermes zu übergeben.
Den 2.ten Novemb. 1724.
〈Briefe von -〉1. Brief von Herrn Elias Bu-
tow in Potsdam.
- von d. Frau Baronin von
Meußbach, nebst 200 Reichsthalern fürs Wh.
neml. für voriges u. dieses Jahr.
1. Heute frühe habe, weil die
〈Frühe schwitzete.〉Natur, bey einiger anhaltenden
Schwachheit, sehr zum Schweiß
getrieben, mich deswegen ziml.
lange im Bette halten müßen.
2. Der Ratsherr Salfeld von
〈Herr Salfeld bringt seinen
Sohn ins Paedagogium.〉Qvedlinburg, mit deßen Fa-
mille daselbst vor 30 u. mehr
Jahren bekant gewesen, bringt
seinen Sohn ins Paedagogium.
〈Revidirte die Briefe des
Missions-Wercks.〉3. Die Briefe zum Missions-Werck
gehörig, revidiret um nöthiger
Beantwortung u. d. vorhabenden
continuation willen.
4. Herr KriegsRath Schäffer
schickt 25 rth für Herrn Hermes,
〈25 rth für Herrn Hermes.〉Studiosum im Wh. auf ordre Herrn
Cämmerers von Berlin, dar-
über ihm einen Schein gegeben,
u. Herrn Burcharten com-
mittiret, das Geld Herrn Zopffen
für Herrn Hermes zu übergeben.
Den 2.ten Novemb. 1724.
〈Briefe von -〉1. Brief von Herrn Elias Bu-
tow in Potsdam.
- von d. Frau Baronin von
Meußbach, nebst 200 Reichsthalern fürs Wh.
neml. für voriges u. dieses Jahr.