der Gemeine vorgetragen, wie sie es an- //was in ihnen vor-//
//gehen müßte// greiffen solten, daß sie nicht ver-
lohren würden, sondern das ewige
Leben überkämen.
2. Herr Rost hat 2 lateinische
Vorschrifften s. num. a) u. b.) im
Drucke fertig geliefert.
3.) Herr Marquard, Hofprediger von
Laubach, hat von Ebersdorf geschrie-
ben, ihm ist auch geantwortet.
4. Dem Amtschößer Herrn Amthor
ist geanwortet.
5. Hiebey liegt das Jenische
Diarium s. S. B.
//gehen müßte// greiffen solten, daß sie nicht ver-
lohren würden, sondern das ewige
Leben überkämen.
2. Herr Rost hat 2 lateinische
Vorschrifften s. num. a) u. b.) im
Drucke fertig geliefert.
3.) Herr Marquard, Hofprediger von
Laubach, hat von Ebersdorf geschrie-
ben, ihm ist auch geantwortet.
4. Dem Amtschößer Herrn Amthor
ist geanwortet.
5. Hiebey liegt das Jenische
Diarium s. S. B.
Den 8.ten Junii, 1716.
1. Frühe dictirte der Herr Prof.
die Vorrede zu des Herrn v. Secken-
dorfs Lebens-Regeln.
2. Darnach ward das herme-
neuticum gehalten, de fine her-
meneuticae sacrae.
3. Die Frau Generalin hat heute
Abschied genommen, u. ist um
3 Uhr von hier gereiset. Sie hat
dem Waysenhause 10 rth 8 gr ge-
schencket.
4. Zu Mittag hat die Frau Ling-
cken hier gespeiset.
die Vorrede zu des Herrn v. Secken-
dorfs Lebens-Regeln.
2. Darnach ward das herme-
neuticum gehalten, de fine her-
meneuticae sacrae.
3. Die Frau Generalin hat heute
Abschied genommen, u. ist um
3 Uhr von hier gereiset. Sie hat
dem Waysenhause 10 rth 8 gr ge-
schencket.
4. Zu Mittag hat die Frau Ling-
cken hier gespeiset.