Zur Seitenansicht

Titelaufnahme

Titel
Lebenslauf von August Hermann Francke.
Genannte Person(en)Francke, August Hermann ; Francke, Johannes ; Francke, Anna ; Gloxin, David ; Sachsen-Lauenburg, Sibylle Hedwig von ; Hesse, Georg ; Hertz, Rudolph Konrad ; Kortholt , Christian ; Scriver, Christian ; Edzard, Esdras ; Wichmannshausen, Johann Christoph ; Fritsch, Ahasverus ; Sandhagen, Caspar Herrmann ; Arndt, Johann ; Gloxin, Anton Hinrich ; Spener, Philipp Jakob ; Cellarius, Christoph ; Sagittarius, Caspar ; Freylinghausen, Johann Anastasius ; Freylinghausen, Johanna Sophia Anastasia ; Francke, Gotthilf August ; Francke, Anna Magdalena ; Morhof, Daniel Georg
Ort / DatumHalle (Saale), 1727
Umfang / Format27 S.; 33,6 cm x 20 cm
SpracheDeutsch
Anmerkung
Grundlage für den Abschnitt "Personalia" in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen auf den Blättern 156 bis 233, insbesondere die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233.
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Signatur AFSt/H A 136 Bl. 142-155
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
KörperschaftUniversität Halle (Saale) ; Waisenhaus Halle (Saale) ; Königliches Pädagogium (Halle, Saale) ; Gymnasium Gotha ; Universität Erfurt ; Universität Kiel ; Universität Leipzig ; Universität Wittenberg ; Augustinerkirche Erfurt ; Gymnasium Coburg ; Schabbelsches Stipendium
Geografische SchlagwörterBayreuth ; Berlin ; Coburg ; Dresden ; Erfurt ; Franken ; Gera ; Glaucha (Halle (Saale)) ; Gotha ; Halberstadt ; Halle (Saale) ; Hamburg ; Hessen ; Jena ; Kiel ; Leipzig ; Lübeck ; Lüneburg ; Magdeburg ; Nürnberg ; Quedlinburg ; Ratzeburg ; Schwaben ; Wittenberg
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-213392 
Zusammenfassung

Darstellung der wichtigsten Lebensstationen August Hermann Franckes: Geburt am 12.03.1663 st. v. in Lübeck; Angaben zu den Eltern; Unterricht durch Privatlehrer und 1676 bis 1677 am Gymnasium in Gotha; Studium in Erfurt, Kiel und Hamburg; 1684 Fortsetzung des Studiums in Leipzig; 1685 Magister; Beginn des Collegium Philo-biblicum; Besuch der Universität Wittenberg; religiösen Enwicklung Franckes bis zum Bekehrungserlebnis in Lüneburg; Aufenthalt bei Philipp Jakob Spener in Dresden; Rückkehr nach Leipzig; Fortsetzung des Collegium Biblicum; Reisen nach Mansfeld, Altenburg, Zeitz, Erfurt und Gotha; Auseinandersetzungen in Leipzig; Reise nach Lübeck zur Beisetzung Anton Hinrich Gloxins; 1690 Berufung zum Pfarrer in Glaucha und Professor für Griechisch und orientalische Sprachen an der Universität Halle; 1698 Berufung zum Professor für Theologie; Gründung einer Armenschule; deren Entwicklung zu den Glauchaschen Anstalten; Mitarbeitergewinnung; Reisen nach Holland und Süddeutschland; Berufung zum Pastor an die St. Ulrichs-Kirche in Halle; Tätigkeit als Prorektor der Universität; zusammenfassende Würdigung der Verdienste Franckes; Eheschließung und Kinder; Schilderung der Krankheit und des Todes.

Links
Download PDF
Archiv METS (OAI-PMH)
IIIF IIIF-Manifest
Klassifikation
Zusammenfassung

Grundlage für den Abschnitt Personalia in der Leichenpredigt für August Hermann Francke. Vgl. auch die weiteren Arbeitsfassungen unter AFSt/H A 136 Bl. 156-168, Bl. 169-180, Bl. 181-196, Bl. 197-220 sowie die Vorstufe zur Druckfassung unter AFSt/H A 136 Bl. 221-233.
Siehe auch den eigenhändigen Lebenslauf Franckes.

Lizenz-/Rechtehinweis
Creative Commons Namensnennung - Nicht kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz