4. Die Fräulein Moseln ist zum Herrn
Professore gekommen und hat mit demselben
unter andern vom Glauchischen Stiffte ge-
redet.
5. Bey der Tafel ist heute auch die Frau
Hoffmeisterin und ihr Fräulein gewesen.
6. Der Herr Professor recommendirte
über der Tafel Goodwins Geistreiche
Schrifften.
7. Nach der Tafel ist der Herr Professor
wieder einige Stunden bey der Durchl.
Fürstin gewesen.
8. Köppen ist zu dem Herrn Hofpr. Kersten
gegangen und hat deßelben Zustand und
insonderheit den Umgang mit Herrn Arnoldten
sich erzehlen laßen.
9. Herr Kersten ist zum Herrn Pro-
fessore gegangen, Abschied zu nehmen. Er
hat den Herrn Kramer Pfarrer von
//Herchenheim//Gerchenheim mitgebracht. Ihnen beyden
sind die Monita Pastoralia gegeben.
10. Herr Heisinger von ist auch
da gewesen und hat die Monita empfan-
gen.
11. Die Frau Hoffmeisterin von
Birckenfeldt besuchte den Herrn Pro-
fessor und conferirte mit ihm wegen
ihres Sohnes.
12. Es wird von der Fürstin dem
Herrn Prof. ein eigenhändig geschriebener
Brieff Lutheri an Graf Ludwig von
Stollberg communiciret. Die Abschrifft
ligt hierbey.
13. Diesen Nachmittag hat die Fürstin
den Herrn Professorem in ihr cabinet ge-
führet und ihm zu lesen gegeben, was Sie
von den ersten Führugen Gottes an ihrer
Seelen, eigenhändig auffgeschrieben. Sie
ist in ihrem ohngefehr 22ten Jahre in Abwe-
senheit ihrer Durchl. Eltern von Gott
Professore gekommen und hat mit demselben
unter andern vom Glauchischen Stiffte ge-
redet.
5. Bey der Tafel ist heute auch die Frau
Hoffmeisterin und ihr Fräulein gewesen.
6. Der Herr Professor recommendirte
über der Tafel Goodwins Geistreiche
Schrifften.
7. Nach der Tafel ist der Herr Professor
wieder einige Stunden bey der Durchl.
Fürstin gewesen.
8. Köppen ist zu dem Herrn Hofpr. Kersten
gegangen und hat deßelben Zustand und
insonderheit den Umgang mit Herrn Arnoldten
sich erzehlen laßen.
9. Herr Kersten ist zum Herrn Pro-
fessore gegangen, Abschied zu nehmen. Er
hat den Herrn Kramer Pfarrer von
//Herchenheim//
sind die Monita Pastoralia gegeben.
10. Herr Heisinger von ist auch
da gewesen und hat die Monita empfan-
gen.
11. Die Frau Hoffmeisterin von
Birckenfeldt besuchte den Herrn Pro-
fessor und conferirte mit ihm wegen
ihres Sohnes.
12. Es wird von der Fürstin dem
Herrn Prof. ein eigenhändig geschriebener
Brieff Lutheri an Graf Ludwig von
Stollberg communiciret. Die Abschrifft
ligt hierbey.
13. Diesen Nachmittag hat die Fürstin
den Herrn Professorem in ihr cabinet ge-
führet und ihm zu lesen gegeben, was Sie
von den ersten Führugen Gottes an ihrer
Seelen, eigenhändig auffgeschrieben. Sie
ist in ihrem ohngefehr 22ten Jahre in Abwe-
senheit ihrer Durchl. Eltern von Gott