Fergen, der Herr Land Inspector L. Gerhard, 
und ein Diaconus M. Müller nebst denen dreyen
bekanten Freunden im Gymnasio in sehr gu-
ter harmonie, daß großer Segen daher zu
hoffen, zum theil auch bereits vor Augen ist,
wie ich denn von 20 Schülern zugleich besuchet
worden, von welchen allen mich Herr M. Wiege-
leb versichert, daß Sie Gott von Hertzen suchen.
Die Frau Hoffräthin Jacobsin, Frau Secretariin Zi[ncker]-
nagelin, dero Frau Tochter, und Schwieger Sohne
Herr Gottern, Registrater, die Freulein
Hertzbergin und andere sonderlich auch von ge-
meinen Leuten habe in einem feinen Zustande
ihres Christenthums angetroffen. Ich
wünschete daß es die Zeit wäre, alles zum Preise
Gottes zu schreiben. Böses hab ich
//hier// desto mehr angetroffen, wiewol mir doch alles
zum besten wird dienen müßen. In odium
et calumnias omnia conspirant.
Es ist mir alles erträglich, ja eine hertzl.
Freude. Ohne dis einige drücket mich hart,
und ein Diaconus M. Müller nebst denen dreyen
bekanten Freunden im Gymnasio in sehr gu-
ter harmonie, daß großer Segen daher zu
hoffen, zum theil auch bereits vor Augen ist,
wie ich denn von 20 Schülern zugleich besuchet
worden, von welchen allen mich Herr M. Wiege-
leb versichert, daß Sie Gott von Hertzen suchen.
Die Frau Hoffräthin Jacobsin, Frau Secretariin Zi[ncker]-
nagelin, dero Frau Tochter, und Schwieger Sohne
Herr Gottern, Registrater, die Freulein
Hertzbergin und andere sonderlich auch von ge-
meinen Leuten habe in einem feinen Zustande
ihres Christenthums angetroffen. Ich
wünschete daß es die Zeit wäre, alles zum Preise
Gottes zu schreiben. Böses hab ich
//hier// desto mehr angetroffen, wiewol mir doch alles
zum besten wird dienen müßen. In odium
et calumnias omnia conspirant.
Es ist mir alles erträglich, ja eine hertzl.
Freude. Ohne dis einige drücket mich hart,