thun soll. Ich bin nicht willens, dem Mann auf seinen Brief an
die Facultät zu antworten.
5. Herrn Elers Brief an Herrn Adlern liegt mit in dem Packet,
so mit der fahrenden Post kommet.
6. Meinem Versprechen nach habe ich auch noch geschrieben
an die Gemeinde, u. an die Kinder, welche hiebey be-
findlich, u. also geschrieben sind, daß sie können von
einander geschnitten, u. jeder a part zusammen geleget
werden.
7. Ein Extract aus Herrn D. Brückners Briefe u. Inscripti-
on ist auch hierbey befindlich, ich kans aber nicht für gut
ansehen, daß es übergeben werde, überlaße es dennoch,
wie sie es für gut befinden, und wird der Herr Böhm
leicht urtheilen können, quid consultum sit.
8. In d. revision d. zufälligen Gedancken ist d. 5.te Paragra-
phus gantz weggethan, daß er im Druck nicht mit er-
scheine, weil man widrige interpretationes davon
machen möchte, welches denn auch in den übrigen wird
verhütet werden.
9. Zu den rationibus, warum die zufälligen Gedancken zu dru-
cken, setze ich nur noch diese, daß diese Universitaet dadurch
beßer in Dänemarck recommendiret wird, eine mehrere Verbindung
dieser Universitaet mit dem Missions-Collegio geschiehet, u. eben da-
durch bey der posteritaet dem Wercke der Mission so viel mehr
Nachdruck gegeben wird.
10. Herr Böhm findet hier meinen hertzl. u. ergebensten Gruß.