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Titelaufnahme

Titel
Brief von Carl Hildebrand v. Canstein an August Hermann Francke.
VerfasserCanstein, Carl Hildebrand von
Adressat(en)Francke, August Hermann
Genannte Person(en)Lange, Joachim ; Meurer, Johann Christoph ; Schrader, Christian ; Stürmer, Christoph ; Schweinitz, Georg Rudolf von ; Loeben, Dorothea Juliana von ; Lüders, Justus ; Bernhardi, Daniel ; Fuchs, Paul von ; Fischer, Johann ; Sprögel, Johann Heinrich ; Petzold ; Schultze ; Kalkberner, Barbara Cordula
Ort / DatumBerlin, 14.04.1700
Anmerkung
Bitte beachten Sie, dass die Erschließung den Hauptinhalt des Dokuments wiedergibt. Die vorliegenden Zusammenfassungen und Schlagwörter erheben damit keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Literatur
Der Briefwechsel Carl Hildebrand von Cansteins mit August Hermann Francke. Hg. von Peter Schicketanz. Berlin [u.a.], de Gruyter, 1972 (= Texte zur Geschichte des Pietismus, 3, 1), S. 82-83.
SpracheDeutsch
Signatur AFSt/H C 6 , 223a-224
Besitzende EinrichtungFranckesche Stiftungen zu Halle. Archiv
SachschlagwörterDiakon ; Stellenbesetzung ; Pfarrstelle ; Superintendent ; Katalog ; Pietismus ; Unterhalt ; Knabe ; Studium ; Haushalt ; Handwerk ; Quittung
Geografische SchlagwörterBerlin ; Halle (Saale) ; Könnern
URNurn:nbn:de:gbv:ha33-1-255097 
Zusammenfassung

Ausführungen C. H. v. Cansteins über den von G. R. v. Schweinitz zum Diakon von Könnern berufenen C. Stürmer und C. Schrader, den Canstein lieber in diesem Amt gesehen hätte; Bitte Cansteins an A. H. Francke, Schrader in Absprache mit D. J. v. Löben und Generalsuperintendent J. Lüders ein Amt zu verschaffen; Bemerkung Cansteins, die Angelegenheit des J. Lange, im Bezug auf sein Pfarramt in Halle, sei noch nicht abgeschlossen; Freude Cansteins über den Erfolg des Vorhabens J. C. Meurer in die Dienste des Generalsuperintendenten D. Bernhardi zu stellen, dieser habe P. v. Fuchs postalisch zugesagt; Hoffnung Cansteins, Francke sei mit den Diensten des J. Fischer zufrieden und Bitte den Katalog der pietistischen Schriften von J. H. Sprögel einbehalten zu können; Bemerkung Cansteins, er habe mit Petzold gesprochen; Ausführungen Cansteins über die Unterbringung des Sohnes der Schultze, da sich ein Studium kaum finanzieren lasse und man eher über eine Anstellung in einem ländlichen Haushalt oder im Handwerk nachdenken solle; diesbezüglich wolle Canstein mit B. C. Astmann sprechen; Schlussbemerkung Cansteins, die übersandten Bücher würden 4 Taler und 22 Groschen kosten.

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