Ausführungen C. H. v. Cansteins über den von G. R. v. Schweinitz zum Diakon von Könnern berufenen C. Stürmer und C. Schrader, den Canstein lieber in diesem Amt gesehen hätte; Bitte Cansteins an A. H. Francke, Schrader in Absprache mit D. J. v. Löben und Generalsuperintendent J. Lüders ein Amt zu verschaffen; Bemerkung Cansteins, die Angelegenheit des J. Lange, im Bezug auf sein Pfarramt in Halle, sei noch nicht abgeschlossen; Freude Cansteins über den Erfolg des Vorhabens J. C. Meurer in die Dienste des Generalsuperintendenten D. Bernhardi zu stellen, dieser habe P. v. Fuchs postalisch zugesagt; Hoffnung Cansteins, Francke sei mit den Diensten des J. Fischer zufrieden und Bitte den Katalog der pietistischen Schriften von J. H. Sprögel einbehalten zu können; Bemerkung Cansteins, er habe mit Petzold gesprochen; Ausführungen Cansteins über die Unterbringung des Sohnes der Schultze, da sich ein Studium kaum finanzieren lasse und man eher über eine Anstellung in einem ländlichen Haushalt oder im Handwerk nachdenken solle; diesbezüglich wolle Canstein mit B. C. Astmann sprechen; Schlussbemerkung Cansteins, die übersandten Bücher würden 4 Taler und 22 Groschen kosten.
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