Bedauern C. H. v. Cansteins, dass er den Garten des Postmeisters für A. H. Francke nicht ankaufen könne, da er für eine Reise viel Geld benötige und Vorschlag, den Garten von dem Geld zu bezahlen, welches er für die in den Orient gereisten Studenten überwiesen hat; Anmerkung Cansteins, den Wechsel für die Studenten zu übersenden scheine ihm nicht zu eilen; Erklärung Cansteins, er werde am morgigen Tag mit J. Fischer sprechen und erneute Erinnerung an Francke, sich bei L. Charbonnet zwecks eines Kindermädchens für den G. A. v. Arnim zu erkundigen; Enttäuschung Cansteins über G. Thum, welcher seine Dienste erst zusagte um dann wieder abzusagen und Anmerkung Cansteins, in diesem Fall wäre er für v. Strauss sicher keine Bereicherung gewesen.
|