Ausführungen C. H. v. Cansteins, er habe die Reiseberichte noch nicht fertig bearbeitet, werde A. H. Francke aber zumindest Ausarbeitungen über Griechenland und die Türkei für die nach Konstantinopel reisenden Studenten nach Halle mitbringen; Erklärung Cansteins, eine französische Dienstbotin sei noch nicht bei ihm angekommen und die Gründung eines Collegio Pietatis unter den Hugenotten werde von D. E. Jablonsky befürwortet, der in der Angelegenheit mit Graf A. v. Dohna sprechen wolle; Bitte Cansteins, ihm die Akten aus Gotha und Giessen zu senden; Schilderung Cansteins, J. H. Majus werde ihm bei der Vorbereitung eines Manifestes, das von J. Fischer und P. J. Spener aufgesetzt werden solle, behilflich sein und J. Porst sei informiert; Hoffnung Cansteins, das Manifest werde am Hof seine Wirkung zeigen und Mahnung, die Angelegenheit müsse vertraulich behandelt werden; Bitte Cansteins, H. J. Elers auszurichten, er solle ihm drei Exemplare der Verordnung für Kandidaten des lutherischen Ministeriums schicken.
|