Erklärung C. H. v. Cansteins, die französische Dienstbotin habe ein Paket für J. Crasselius, allerdings nicht das erwartete Paket für C. S. Liscovius überbracht; Schilderung Cansteins, er habe sich mit P. J. Spener abgesprochen und beschlossen es wäre das Beste, J. S. Scharschmidt in Halle ordinieren zu lassen, da F. J. Lütkens bei der Ordination sicher ebensolche Einwände hätte, wie sie er sie bei der Ordination von J. Lange hatte; Erwähnung einer Angelegenheit die Kinder M. Fritzsches betreffend und Ausführungen zu einem französischen Jungen, der von J. Fischer mit seinen eigenen Kindern nach Halle kommen solle; Anmerkung Cansteins, K. G. Blanckenberg wolle wissen, wie alt der Knabe sei und wie er sprechen könne; Erklärung Cansteins, J. H. Katsch verlange das ausgelegte Geld von C. J. Lichtemann zurück und hoffe auf eine Entscheidung A. H. Franckes bezüglich des Gutes; Freude Cansteins, den Prediger von Schönberg nach Breitenhagen versetzen zu können und in Kürze die Vokation für C. M. Seidel zu übersenden.
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